Der Trainer-Kandidat Roberto De Zerbi wird in Brighton bleiben
Die Seagulls aus Brighton haben einen wichtigen Schritt in Richtung Zukunft getan. Der italienische Trainer-Kandidat Roberto De Zerbi wird nach erfolgreichen Gesprächen mit dem Verein in Brighton bleiben. Dieser Entscheidung ging eine intensive Suche nach einem geeigneten Kandidaten voraus, bei der verschiedene Optionen geprüft wurden. De Zerbi, der zuvor bereits Erfahrungen in der Serie A sammeln konnte, überzeugte die Verantwortlichen des Vereins mit seinem Konzept und seiner Vision für die Zukunft des Teams. Nun gilt es, die Mannschaft auf die neue Saison vorzubereiten und die Erwartungen der Fans zu erfüllen.
Roberto De Zerbi bleibt in England und sagt Abneigung gegen FC Bayern ab
Der italienische Trainer Roberto De Zerbi, der auch als möglicher neuer Trainer des FC Bayern München gehandelt wurde, will laut eigener Aussage bei seinem Klub Brighton & Hove Albion bleiben.
„Wir werden mit Tony sprechen. Ich würde gerne in Brighton bleiben“, sagte der 44-Jährige dem britischen TV-Sender Sky Sports News am Freitag und kündigte ein Gespräch mit Klub-Chef Tony Bloom an.
„Ich liebe meine Spieler, ich liebe diese Stadt, ich liebe den Klub, ich liebe die Fans.“
Wenn er glücklich sei, könne ihn kein Klub dazu bringen, den Verein zu verlassen, sagte der Italiener. Sein Vertrag in Brighton läuft noch bis zum Sommer 2026.
De Zerbi sagt FC Bayern ab
Der 44-Jährige war bei mehreren europäischen Top-Klubs als Trainer gehandelt worden, auch immer wieder beim FC Bayern. Die Münchner suchen weiter einen Nachfolger für Thomas Tuchel, der den Klub im Sommer verlässt.
Zuletzt hatten der österreichische Teamchef Ralf Rangnick, Xabi Alonso von Bayer Leverkusen und Bundestrainer Julian Nagelsmann abgesagt.
De Zerbi hatte den englischen Fußball-Erstligisten in der vergangenen Saison in die Europa League geführt, aktuell liegt der Klub in der Premier League auf Rang zwölf.
Der Italiener ist ein wichtiger Teil des Erfolgs des Klubs und will offensichtlich bei seinem aktuellen Verein bleiben.
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