Europawahl: Briefwahl in Hückeswagen ab sofort möglich
Die Europawahl rückt näher und die Vorbereitungen in Hückeswagen sind in vollem Gange. Ab sofort können Bürgerinnen und Bürger der Stadt per Briefwahl ihre Stimme abgeben. Diese Möglichkeit bietet sich insbesondere für Menschen, die am Wahltag verhindert sind, aber auch für all jene, die es bevorzugen, von zu Hause aus ihre Stimme abzugeben. Die Briefwahl ist ein wichtiger Schritt, um die Teilhabe an der Europawahl zu erleichtern und die Wahlbeteiligung zu erhöhen. Wir informieren Sie hier über die notwendigen Schritte, um per Briefwahl an der Europawahl teilzunehmen.
Europawahl: Briefwahl in Hückeswagen ab sofort möglich
Es sind nur noch fünf Wochen bis zur Europawahl am 9. Juni. Wer nicht persönlich wählen kann, hat ab sofort die Möglichkeit, beim Wahlamt der Stadtverwaltung Briefwahl zu beantragen.
Das bestätigt die Leiterin des Wahlamts, Ursula Thiel, auf Anfrage unserer Redaktion.
Wahlkarte für Hückeswagen erreicht
Die Wähler benötigen einen Wahlschein, der bei der Stadt beantragt werden kann – entweder online über die Startseite der städtischen Homepage www.hueckeswagen.de oder über die Wahlbenachrichtigungskarte, die bis spätestens 19. Mai zugestellt sein sollte.
Letztere kann ausgefüllt und unterschrieben an die Verwaltung zurückgeschickt oder persönlich in deren Büroräumen im ersten Obergeschoss des Gebäudes Bahnhofsplatz 14 abgegeben werden.
Das Wahlamt schickt die Briefwahl-Unterlagen anschließend per Post zu.
Hückeswagen: Wahl durch Brief an die Stadtverwaltung möglich
Zu Hause können die Stimmzettel ausgefüllt und die Briefwahl-Unterlagen in dem mitgelieferten verschlossenen Umschlag portofrei an die Stadt zurückgesendet oder im Wahlamt abgegeben werden.
Geöffnet ist dieses dienstags, mittwochs und donnerstags jeweils von 9 bis 12 Uhr sowie zusätzlich donnerstags von 15 bis 18 Uhr.
Dort ist die Briefwahl dann auch direkt möglich, wofür eine Wahlkabine in der ersten Etage steht.
Der Zugang ist über die gewundene Treppe oder den Aufzug in der Glashalle möglich.
Die Mitarbeiterin des Wahlamts unternimmt alles, damit Wahlberechtigte ihr Wahlrecht in Anspruch nehmen und ausüben können.
„In dringenden Einzelfällen werden auch individuelle Lösungen angeboten“, verspricht Ursula Thiel.
Die Briefwahl-Unterlagen müssen bis Freitag vor der Wahl, 7. Juni, 18 Uhr, bei der Stadt vorliegen.
Danach kann Briefwahl nur noch bei plötzlicher Krankheit beantragt werden: Samstag, 8. Juni, 8 bis 12 Uhr, am Wahl-Sonntag, 8 bis 15 Uhr.
Dafür müssen ein Attest und die Vollmacht des Wahlberechtigten vorgelegt werden.
Für Fragen zur Briefwahl kann man sich ans Wahlamt wenden unter Tel. 02192/88-220 oder -211 sowie per E-Mail an [email protected] oder [email protected].
Wer am Wahltag in seinem Wahllokal die Stimme abgeben will – insgesamt sind am 9. Juni im Stadtgebiet 15 Wahllokale geöffnet –, kann das zwischen 8 und 18 Uhr tun.
Kontakt:
Tel. 02192/88-220 oder -211
E-Mail: [email protected] oder [email protected]
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