Kolumne Berliner Republik: Trompetenklänge und Paradenpracht
In der Hauptstadt Deutschlands, Berlin, erinnert man sich gerne an die glorreichen Tage der Vergangenheit. Die Bundeshauptstadt ist bekannt für ihre reiche Geschichte und ihre vielfältige Kultur. In diesem Artikel werden wir einen Blick auf die traditionsreiche Berliner Republik werfen, die mit Trompetenklängen und Paradenpracht die Menschen in ihren Bann zieht.
Trompetenklänge und Paradenpracht: Politiker und Promis in ungewöhnlichen Rollen
Olaf Scholz hat sich in einer ungewöhnlichen Rolle gezeigt. Der Jazzmusiker Till Brönner war zu Besuch im Kanzleramt, um eine Foto-Ausstellung zu erstellen. Brönner machte einen Schnappschuss von Scholz, nachdem er ihm seine Trompete in die Hand gedrückt hatte. Der Kanzler blies rein. „Nun, mehr als ein paar Töne kamen bei mir nicht raus“, meinte er danach. Dafür entstand aber ein ungewöhnliches Bild.
KiezKultur trifft Politik
Boris Pistorius hat jede Menge Debatten an der Schulterklappe. Über seinen Etat, die Wehrpflicht oder die Tauglichkeit der Bundeswehr. Eine weitere bleibt dem Verteidigungsminister zum Glück erspart. Denn der Petitionsausschuss lehnte jetzt eine Eingabe ab, eine große Militärparade abzuhalten, um öffentlich die Wehrfähigkeit zu zeigen. Die Bundeswehr sei schon vielfältig präsent, begründete das Gremium sein Nein.
Carsten Linnemann, CDU-Generalsekretär, hatte drei Tage Schwerstarbeit vor sich. Wegen des Parteitags in Berlin. Zuvor forderte er dazu auf, doch die Laufschuhe mitzubringen. Am Dienstag wolle man sich um 7 Uhr morgens vor dem Tagungshotel in Neukölln reffen und dann eine Runde drehen. „Ist gut auch für die Gesundheit, wenn man den ganzen Tag da in diesen Sälen sitzt, dass wir dann da eine Runde laufen“, so Linnemann. Er selber joggt sowieso viel. Neulich erst durch die Merz-Doku.
Katja Kipping hat den Absprung von der Politik schon länger geschafft, dafür springt sie jetzt ins kalte Wasser. Die frühere Parteichefin und Berliner Senatorin veröffentlichte ein Foto von sich im DLRG-Shirt. Kipping engagiert sich als Schwimmtrainerin und lässt sich zur Rettungsschwimmerin ausbilden. Jetzt meinte sie, wenn halt nicht genug Geld da sei, „um allen einen erschwinglichen Zugang zum Bad zu ermöglichen“, sollten private Pools besteuert werden. Einmal Linke, immer Linke.
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