Alarmierender Trend: Nur noch 1.340 Backbetriebe übrig - Jede dritte Bäckerei in Nordrhein-Westfalen schließt
Die Zahlen sind alarmierend: In Nordrhein-Westfalen bleiben nur noch 1.340 Backbetriebe übrig. Dies entspricht einem Rückgang von fast 40 Prozent innerhalb der letzten zehn Jahre. Der alarmierende Trend zeigt, dass jede dritte Bäckerei in Nordrhein-Westfalen schließt. Dieser dramatische Rückgang wirft Fragen auf über die Zukunft des traditionellen Bäckerhandwerks in Deutschland auf. Warum schließen so viele Bäckereien? Was bedeutet dies für die regionale Wirtschaft und die Menschen, die von diesem Sektor abhängen? Wir werden uns in diesem Artikel diesem Thema genauer annehmen und die Gründe für diesen alarmierenden Trend untersuchen.
Trend Alarm: Nur noch wenige Bäckereien in Nordrhein-Westfalen
Die Krise des Bäckerhandwerks in Nordrhein-Westfalen erreicht einen neuen Höhepunkt. Laut dem Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks gibt es inzwischen nur noch 1340 Bäckereien an Rhein und Ruhr. Das bedeutet einen Rückgang von 36 Prozent im Vergleich zum Jahr 2015.
Diese Entwicklung ist umso besorgniserregender, als im selben Zeitraum bundesweit nur 23 Prozent der Bäckereien schlossen. In Nordrhein-Westfalen verschwanden damit noch mehr Bäckereien als im Bundesdurchschnitt.
Ein besonderes Beispiel dafür ist die Bäckerei Robertz in Garzweiler, die nach 176 Jahren ihren Betrieb einstellen muss. Der Familienbetrieb aus Jüchen gehört zu den vielen Opfern dieser Krise.
Allein von 2022 auf 2023 haben in Nordrhein-Westfalen 71 Bäckereien aufgegeben. Dieser Trend ist alarmierend und wirft Fragen nach der Zukunft des Bäckerhandwerks in der Region auf.
Die Gründe für diesen Rückgang sind vielfältig. Vielleicht ist es an der Zeit, sich mit der Zukunft des Bäckerhandwerks in Nordrhein-Westfalen auseinanderzusetzen und nach Lösungen für dieses Problem zu suchen.
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