Die Lottenschule in Monheim hat kürzlich eine großzügige Spende für Kolumbien geleistet. Nach einer erfolgreichen Spendenaktion, bei der Schüler, Eltern und Lehrer zusammenarbeiteten, konnte ein beträchtlicher Betrag gesammelt werden. Dieses Engagement zeigt, dass Solidarität und Hilfsbereitschaft ein wichtiger Teil der Schulkultur sind. Die Spende wird dazu beitragen, bedürftige Familien in Kolumbien zu unterstützen und ihnen eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Die Lottenschule setzt damit ein beispielhaftes Zeichen der Nächstenliebe und des Zusammenhalts, das weit über die Grenzen der Schule hinausreicht. Es ist erfreulich zu sehen, wie Gemeinschaftssinn und Mitgefühl hier so vorbildlich gelebt werden.
Lottenschule in Monheim sammelt über 500 Euro Spenden für Kolumbien
Die diesjährige Spendenaktion zur Fastenzeit von Misereor stand unter dem Motto „Interessiert mich die Bohne“. Auch die katholische Lottenschule in Monheim hat das Thema gewählt – für ihre religiösen Projekttage vor Ostern.
Gemeinsam reisten die Kinder aller Klassen am ersten Projekttag mit Rucky, dem Maskottchen der Fastenaktion, gedanklich nach Kolumbien. Im Anschluss beschäftigten sich die Lottenschüler in den Klassen mit unterschiedlichsten Aktionen auf vielfältigste Weise mit den Menschen und ihrem Leben in dem lateinamerikanischen Land.
Tags darauf stand für alle Kinder und Lehrer in Begleitung einiger Eltern eine Fußwallfahrt zur Kirche St. Dionysius in Baumberg auf dem Programm. Nach einem Segen in der Schule machten sich alle bei Sonnenschein gemeinsam auf den Weg. Entlang des Rheins gab es verschiedene Stationen mit Impulsen.
So machte die Schulgemeinschaft etwa beim Aalschocker halt, um gemeinsam zu singen. Nach einem Picknick wurde unter dem Motto „Interessiert mich die Bohne – wir tun was, für die Menschen in Kolumbien“ Gottesdienst gefeiert. Die Kinder spendeten zugunsten des Miseror-Projekts die erstaunlich hohe Summe von mehr als 500 Euro.
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