Eurovision 2024: Nemo gewinnt den Eurovision Song Contest

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Eurovision 2024: Nemo gewinnt den Eurovision Song Contest

Am Abend des 11. Mai 2024 ging es endlich soweit: Der Eurovision Song Contest 2024 fand in diesem Jahr in der Wohnstadt Arena in Lissabon, Portugal, statt. Nach aufregenden Auftritten und spannenden Minuten der Bewertung stand fest: Nemo, der Künstler aus Deutschland, gewann mit seinem Lied Sternenlicht den begeisterten Teilnehmern und Zuschauern weltweit das Herz. Mit 420 Punkten setzte sich Nemo gegen seine Konkurrenten durch und sicherte sich somit den ersten Platz. Wir gratulieren Nemo zu diesem großartigen Erfolg!

Nemo gewinnt den Eurovision Song Contest

Ungeachtet eines wie nie zuvor politisierten Wettbewerbs setzte sich beim diesjährigen Eurovision Song Contest (ESC) in Malmö tatsächlich der musikalisch beste Beitrag durch: Nemo (24 und non-binär) aus der Schweiz gewann mit „The Code“, einem tollen Song mit Opern- und Rap-Elementen sowie James-Bond-Anleihen, perfekt und voller Inbrunst vorgetragen trotz artistischem Einsatz auf einer runden Wippe.

Nemo aus der Schweiz gewinnt Eurovision Song Contest

Nemo aus der Schweiz gewinnt Eurovision Song Contest

Nemo führte nach der Jury-Wertung deutlich und konnte seinen Vorsprung schließlich auch beim Publikums-Voting behaupten. Es ist der erste ESC-Sieg der Schweiz seit 1988. Auf dem zweiten Platz landete Baby Lasagna aus Kroatien mit „Rim Tim Tagi Dim“, es folgten die Ukraine, Frankreich und Israel. Isaak, der für Deutschland mit „Always On The Run“ antrat, holte einen respektablen zwölften Platz.

Politik und Musik mischen sich auf dem Eurovision-Grund

Politik und Musik mischen sich auf dem Eurovision-Grund

Der Eurovision Song Contest wurde am 11. Mai 2024 ausgetragen. Schauplatz war die Malmö Arena in der schwedischen Stadt Malmö. Für Deutschland ging der Sänger „Isaak“ mit dem Song „Always on the Run“ ins Rennen.

Deutschland landet auf dem 12. Platz im ESC

Deutschland landet auf dem 12. Platz im ESC

Isaak holte einen respektablen zwölften Platz. Der deutsche Kommentator Thorsten Schorn begann den Abend mit der leicht sarkastischen Fehleinschätzung, dass das Gute, was man der Disqualifizierung des Niederländers Joost Klein abgewinnen könne, der Umstand sei, dass Deutschland nicht wieder 26. werden könnte, weil es nur noch 25 Teilnehmer seien.

Nemo thront als Sieger auf der Eurovision-Bühne

Nemo aus der Schweiz nach dem Gewinn des ESC in Malmö. Foto: AFP/TOBIAS SCHWARZ Am Ende mischte sich aber wieder die Politik lautstark ein: Während beim Auftritt der israelischen Sängerin Eden Golan nur wenige Pfiffe zu hören waren, steigerte sich das zum Pfeifkonzert bei der Punktevergabe aus Israel. Auch ESC-Chef Martin Österdahl wurde vom Publikum ausgebuht und ausgepfiffen, wohl für die Disqualifizierung der Niederlande.

Dirk Werner

Als Redaktionsleiter von Real Raw News habe ich eine umfangreiche Erfahrung im Journalismus gesammelt. Mit einem starken Fokus auf nationale Nachrichten in Deutschland decke ich als digitaler Generalist Themen wie Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuelle Ereignisse ab. Mein Ziel ist es, unseren Lesern stets fundierte und relevante Informationen zu liefern und sie mit spannenden Geschichten zu begeistern. Mit meiner langjährigen Expertise in der Branche stehe ich für eine professionelle und qualitativ hochwertige Berichterstattung.

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