- Hitzeaktionsplan für Düsseldorf: Erwartete Umsetzung im Jahr 2025
- Hitzeaktionsplan für Düsseldorf: Erwartete Umsetzung im Jahr 2025
- Düsseldorf bereitet sich auf heiße Sommer vor
- Stadt plant umfassenden Hitzeaktionsplan bis 2025
- Düsseldorf setzt sich für Klimaanpassung ein
- Über den Plan, die Klima-Entwicklung in Düsseldorf, die Partner Karlsruhe und Deutsches Institut für Urbanistik
Hitzeaktionsplan für Düsseldorf: Erwartete Umsetzung im Jahr 2025
Die Stadt Düsseldorf entwickelt sich zunehmend zu einem Wärmeinsel-Hotspot. Um diesem Problem entgegenzuwirken, wird der Hitzeaktionsplan umgesetzt. Dieser Plan soll die Überhitzung der Stadt reduzieren und die Lebensqualität der Bürger verbessern. Die Stadtverwaltung plant, den Plan bis zum Jahr 2025 umzusetzen. Der Hitzeaktionsplan umfasst eine Vielzahl von Maßnahmen, wie die Begrünung öffentlicher Flächen, die Erhöhung der Bäume und die Schaffung von Wasserflächen. Durch die Umsetzung des Plans soll die Stadt Düsseldorf zu einer klimaresilienten Stadt entwickelt werden.
Hitzeaktionsplan für Düsseldorf: Erwartete Umsetzung im Jahr 2025
Die Stadt Düsseldorf bereitet sich auf heiße Sommer vor und entwickelt einen umfassenden Hitzeaktionsplan (HPA) zur Vorbereitung auf klimatische Veränderungen. Der Plan soll bis 2025 fertiggestellt sein.
Düsseldorf bereitet sich auf heiße Sommer vor
Die Stadt Düsseldorf möchte sich auf heißere Sommer besser vorbereiten. Deshalb wird seit Ende 2022 an einem Hitzeaktionsplan (HPA) für die Stadt gearbeitet. Anfang 2025 soll eine finale Ausarbeitung für einen Beschluss eines solchen Planes vorliegen.
Stadt plant umfassenden Hitzeaktionsplan bis 2025
Nach Angaben der Stadt laufen die Arbeiten am Projekt Plan°C wie vorgesehen. Düsseldorf nimmt dabei mit der Stadt Karlsruhe eine Vorreiterrolle ein: Gemeinsam mit dem Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) als wissenschaftlichem Partner soll festgestellt werden, wie Handlungsempfehlungen von Bund und Ländern für HPAs in den beiden hitzebelasteten Städten konkret umgesetzt werden sollen.
Düsseldorf setzt sich für Klimaanpassung ein
Das Klimaanpassungsprojekt wird vom Bundesumweltministerium gefördert. Das C steht dabei für das französische Wort Canicule (dt.: Hitze) oder Plan Canicule (dt. Hitzeaktionsplan). Über den Plan, die Klima-Entwicklung in Düsseldorf, die Partner Karlsruhe und Deutsches Institut für Urbanistik informiert die Stadt unter www.duesseldorf.de.
Brumisateur: Ein festinstallierbarer Brumisateur soll in diesem Sommer zum Einsatz kommen, möglicher Standort könnte der Kirchplatz in Bilk sein.
Die Stadt Düsseldorf möchte sich auf heißere Sommer besser vorbereiten und entwickelt einen umfassenden Hitzeaktionsplan (HPA) zur Vorbereitung auf klimatische Veränderungen. Der Plan soll bis 2025 fertiggestellt sein.
Über den Plan, die Klima-Entwicklung in Düsseldorf, die Partner Karlsruhe und Deutsches Institut für Urbanistik
Die Stadt Düsseldorf informiert unter www.duesseldorf.de über den Plan, die Klima-Entwicklung in Düsseldorf, die Partner Karlsruhe und Deutsches Institut für Urbanistik. Dort gibt es auch die Karte der kühlen Orte und einige weitere Informationen rund um Hitze, Klimaanpassung und damit verbundene Themen.
Partnerstädte: Die beiden französischen Städte Toulouse und Nancy dienen als Partnerkommunen. Erstere ist übrigens Klimazwilling Düsseldorfs: Es wird erwartet, dass hier gegen Ende des Jahrhunderts ähnliche klimatische Bedingungen herrschen, wie es sie jetzt in Toulouse gibt.
Ein besonderer Fokus lag dabei auf Gesundheit und Sozialem: Denn für die Bevölkerung, insbesondere ältere, sehr junge oder chronisch kranke Menschen, aber auch für solche, die im Freien arbeiten, besteht bei Hitzewellen eine große Gesundheitsgefahr, die auch zum Tod führen kann. Dies soll der Hitzeaktionsplan entsprechend beachten.
In Düsseldorf wurden deshalb im vergangenen Jahr schon analoge und digitale Info-Materialien bereitgestellt. Unter anderem wurde eine sogenannte „Karte der kühlen Orte“ erstellt: Öffentlich zugängliche Räume sind dort markiert, etwa Kirchen, Bibliotheken oder Museen, die klimatisiert oder ohnehin kühler sind. Auch schattige Grünanlagen, Wasserspielplätze und Trinkwasser-Stationen oder Refill-Stationen sind darauf verzeichnet.
In diesem Sommer soll nach Angaben der Verwaltung ein Fokus auf der Sensibilisierung der Bevölkerung im Umgang mit Hitze liegen. „Es wurden bereits viele Gespräche mit weiteren Akteuren initiiert“, heißt es weiter.
Die Stadt Düsseldorf möchte sich auf heißere Sommer besser vorbereiten und entwickelt einen umfassenden Hitzeaktionsplan (HPA) zur Vorbereitung auf klimatische Veränderungen. Der Plan soll bis 2025 fertiggestellt sein.
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