US-Präsidentschaftswahl 2024: Hervorragende Ereignisse und Terminplanung

US-Präsidentschaftswahl 2024: Hervorragende Ereignisse und Terminplanung

Die US-Präsidentschaftswahl 2024 rückt näher und die politische Landschaft in den Vereinigten Staaten ist in Aufruhr. Im Fokus stehen die Kandidaten, die um das höchste Amt im Staate konkurrieren werden. Unser Überblick bietet Ihnen einen umfassenden Einblick in die wichtigsten Ereignisse und die Terminplanung für die anstehenden Wochen und Monate. Von den Vorwahlen bis hin zur Wahl selbst, wir halten Sie auf dem Laufenden über alle Entwicklungen und Wendepunkte im Vorfeld der Wahl.

US-Präsidentschaftswahl: Hervorragende Ereignisse und Terminplanung

Die amerikanische Politik erlebt derzeit eine bemerkenswerte Entwicklung. Der amtierende US-Präsident Joe Biden und sein republikanischer Herausforderer Donald Trump planen, ihre ersten Fernsehdebatten bereits im Juni und September abzuhalten. Dies ist ungewöhnlich, da diese Debatten traditionell im Herbst stattfinden, wenige Wochen vor der Wahl am ersten Dienstag im November.

Wahldebatten umgepflügt: Trump und Biden planen TV-Duelle vor der Nominierung

Biden und Trump haben sich auf zwei frühere Termine geeinigt, um die traditionellen Debatten im Herbst zu überspringen. Dieser Schachzug wirbelt den offiziellen Kalender der Präsidentschaftswahl durcheinander. Die Nominierungsparteitage der Demokraten und Republikaner finden erst im Juli und August statt.

Frühe Wahldebatten: Trump und Biden setzen auf schnelle TV-Duelle

Die ersten Fernsehdebatten zwischen Biden und Trump werden am 27. Juni auf CNN ausgestrahlt. Ein zweites Duell soll am 10. September auf ABC News folgen. Eine Vizekandidaten-Debatte ist für den 23. Juli oder 13. August geplant.

Wem die frühen Wahl-Debatten mehr nutzen? Es bleibt abzuwarten, ob diese ungewöhnliche Strategie von Vorteil für einen der Kandidaten sein wird.

TVDuelle im Juni und September: Trump und Biden starten Wahlkampf früh

Die Organisation der Debatten übernehmen die Wahlkampfteams der Kandidaten und die TV-Sender. Die Debatten-Kommission ist diesmal außen vor. Trotzdem hält sie vorerst an der Vorbereitung der ursprünglichen Termine fest.

Ein neuer Ansatz? Die Biden-Kampagne hat sich für eine Debatte ohne Studio-Publikum am 27. Juni ausgesprochen, um zu verhindern, dass die Debatte durch Applaus oder Zwischenrufe gestört wird.