Wegberg: Netzwerk Natur und Nachhaltigkeit entwickelt Projekte auf dem Weg zur Zukunft (Ubicación: Wegberg, Netzwerk Natur und Nachhaltigkeit entwick

Das Netzwerk Natur und Nachhaltigkeit in Wegberg setzt sich für eine nachhaltige Zukunft ein. Mit verschiedenen Projekten will das Netzwerk einen wichtigen Beitrag zur Umweltschutz und Nachhaltigkeit leisten. Die Initiatoren des Netzwerks haben sich zum Ziel gesetzt, die Bevölkerung für die Bedeutung der Natur und der Umwelt zu sensibilisieren und sie zu aktivem Handeln zu motivieren. Durch die Entwicklung innovativer Projekte möchte das Netzwerk Wegberg zu einem Vorbild für nachhaltige Entwicklung machen. Wir freuen uns, Ihnen in den kommenden Wochen und Monaten über die Fortschritte und Ergebnisse dieser wichtigen Initiative zu berichten.

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Wegberg: Netzwerk Natur und Nachhaltigkeit entwickelt Projekte auf dem Weg zur Zukunft

Der Schutz der Natur geht uns alle etwas an – da waren sich die in der Wegberger Mühle zahlreich erschienenen Besucherinnen und Teilnehmer des Netzwerks Natur und Nachhaltigkeit, kurz NNN, einig. Am Mittwoch traf sich die Initiative sich zum zweiten Mal in der Wegberger Mühle, um gemeinsam den weiteren Arbeitsablauf des Netzwerks zu planen und Themen rund um Naturschutz und Nachhaltigkeit zu besprechen.

Über 30 engagierte Bürgerinnen und Bürger hatten sich dazu zusammengetan, um das Projekt gemeinsam mit den Initiatorinnen Corinna Stellmacher und Iris Blenke anzugehen. Schon während des ersten Treffens hatten sich 17 Arbeitsgruppen gebildet, die sich alle unterschiedlichen Schwerpunkten widmen.

Schutz der Natur: Wegberger Bürger engagieren sich für eine nachhaltige Zukunft

Schutz der Natur: Wegberger Bürger engagieren sich für eine nachhaltige Zukunft

InfoNatur und Umweltschutz aktiv mitgestalten

Wer sich gerne im Rahmen des Netzwerks in einer der Arbeitsgruppen engagieren möchte, ist herzlich zum nächsten Treffen, das voraussichtlich Mitte August in der Wegberger Mühle stattfinden soll, eingeladen. Je mehr Leute dabei sind, desto besser wird die Arbeit des Netzwerks funktionieren, denn: Naturschutz geht nicht allein.

Von scheinbar – trotz Verbot in Nordrhein-Westfalen – immer häufiger auftauchende Schottergärten bis hin zu wildem Müll und der Idee „Naturschutzgebiet“ – die Anliegen der Netzwerkerinnen und Netzwerker waren und sind vielfältig, das erklärt auch die große Anzahl an Arbeitsgruppen.

Naturschutz und Nachhaltigkeit: Wegberger Bürger arbeiten gemeinsam für eine bessere Zukunft

Eine Gruppe beschäftigt sich mit der ökologischen Bepflanzung öffentlicher Flächen, eine andere mit der Gestaltung der Schwalm, einige der Teilnehmer kümmern sich um die Lebensmittelrettung – die Bereiche sind vielfältig und decken trotzdem noch längst nicht alle Themenbereiche ab, die behandelt werden müssen.

Das Netzwerk bietet die Möglichkeit für alle Naturliebhaber und Umweltschützer, sich aktiv in einer großen Gemeinschaft zu engagieren und – wie der Name des Projekts bereits verrät – zu „netzwerken“, das heißt: sich mit Leuten, die ähnliche Interessen und Anliegen haben, auszutauschen.

Regelmäßige Treffen sollen dann allen Beteiligten die Möglichkeit bieten, sich in der großen Gruppe oder auch in den kleinen Arbeitskreisen untereinander auszutauschen, Belange vorzutragen und Ideen zu entwickeln.

Das Netzwerk Natur und Nachhaltigkeit steckt noch in den Kinderschuhen und kann aktiv von allen Teilnehmenden mitgestaltet werden. Iris Blenkle erklärte, dass darüber hinaus innerhalb des Netzwerkes keine Hierarchien herrschen sollen, sondern, dass alle Teil ebenjenes sind auf der gleichen Ebene agieren.

Seit dem ersten Treffen, das betonten die Initatorinnen, habe man sich bereits mit Wegberger Politikerinnen und Politikern und sogar mit dem Bürgermeister Christian Pape getroffen, um das Netzwerk vorzustellen und Kontakte in der Politik zu knüpfen.

Ralph Nobis, Nachhaltigkeitsmanager der Stadt Wegberg, schreibt derzeit an einem Nachhaltigkeitskonzept für die Mühlenstadt, in dem er 17 Nachhaltigkeitsziele formuliert und Maßnahmen, die zum Erreichen dieser Ziele beitragen sollen. Am Mittwoch, 22. Mai, hält er eine Videokonferenz, an der alle interessierten und engagierten Bürger teilnehmen und das Konzept aktiv mitgestalten können. Bei Interesse reicht es aus, Ralph Nobis eine E-Mail an [email protected] mit dem Betreff „Videokonferenz“ zukommen zu lassen.

Heidi Schulze

Ich bin Heidi, eine Journalistin bei der Webseite Real Raw News. Unsere digitale Generalistenzeitung konzentriert sich auf nationale Nachrichten in Deutschland, sowie auf Themen wie Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuelle Ereignisse. Als Teil des Teams von Real Raw News ist es meine Leidenschaft, fundierte und relevante Berichterstattung zu liefern, um unsere Leser stets auf dem neuesten Stand zu halten. Mit meiner Erfahrung und meinem Engagement für Qualitätsjournalismus strebe ich danach, die Vielfalt der Nachrichtenlandschaft in Deutschland abzubilden und wichtige Themen zu beleuchten.

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