Deutschland-Trainer lacht über ungeladenen Gretzky-Vergleich - Viertelfinale-Start perfekt
Der Deutschland-Trainer hat sich in einem Interview über den Vergleich mit dem kanadischen Eishockey-Legenden Wayne Gretzky amüsiert. Der Viertelfinale-Start der deutschen Mannschaft verlief perfekt, und die Stimmung im Lager ist zuversichtlich. Der Trainer zeigte sich zuversichtlich über die Chancen seiner Mannschaft im anstehenden Spiel. Die Viertelfinal-Partie wird zu einem Highlight des Turniers werden. Der Vergleich mit Gretzky war für den Trainer offensichtlich unerwartet, aber er nahm ihn mit Humor auf. Die deutsche Mannschaft will nun ihre Chancen nutzen und das nächste Spiel gewinnen.
Deutschland- Trainer lacht über ungeladenen Gretzky-Vergleich - Viertelfinale-Start perfekt
Der Eishockey-Weltverband ist offenbar von der deutschen Nationalmannschaft mächtig beeindruckt. Auf seiner WM-Homepage schrieb er den Vizeweltmeistern in seiner bewusst unterhaltsamen Rangliste der Teams den Spruch „Wir sind die 1985er Oilers“ zu.
Damals holte Edmonton seinen zweiten Stanley Cup, schoss Tore am Fließband und hatte in Wayne Gretzky, Jari Kurri, Paul Coffey und Mark Messier die Superstars der NHL. Die Fans wählten diese Mannschaft später zur besten in der Geschichte der nordamerikanischen Profiliga.
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Bundestrainer Harold Kreis konnte mit dem Vergleich trotz der 28 Tore in den ersten sechs WM-Spielen wenig anfangen. „Die Oilers sind nicht so meine Mannschaft“, sagte der gebürtige Kanadier nach dem 4:2 gegen Polen, dem dritten WM-Sieg in Folge, lachend: „Ich komme aus Winnipeg.“
Übrigens unterstützt der Bundestrainer das aktuelle Team Edmontons mit dem deutschen Superstar Leon Draisaitl. „Ich drücke die Daumen, weil es eine kanadische Mannschaft ist“, sagte er, fügte dann jedoch lachend an: „Aber sie spielen gegen Vancouver, das sind dann zwei kanadische Mannschaften.“ Extra aufstehen für das mögliche Aus von Draisaitl und Co. in der Nacht zu Sonntag wollte er aber nicht: „Ich kann auch ein bisschen Schlaf gebrauchen.“
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