Radevormwald: Feuerwehr reagiert auf Gasalarm mit schnellem Einsatz
In der Nacht zum Dienstag, dem 22. Februar, alarmierte die Feuerwehr Radevormwald zu einem Gasalarm in einem Wohngebiet der Stadt. Laut Augenzeugenberichten reagierte die Feuerwehr schnell und effektiv, um mögliche Gefahren zu minimieren. Die Feuerwehrleute trafen umgehend am Einsatzort ein und begannen sofort mit den Rettungsarbeiten. Die genauen Umstände des Vorfalls sind noch unbekannt, aber die Feuerwehr Radevormwald reagierte professionell und verhinderte mögliche Katastrophen.
Feuerwehr Radevormwald reagiert auf Gasalarm mit schnellem Einsatz
Gasaustritt in Filderheide: Feuerwehr Radevormwald im Einsatz
Zu einem ungewöhnlichen Einsatz sind Feuerwehrleute aus Radevormwald am Samstagvormittag ausgerückt. Um 7.38 Uhr ging ein Alarm ein: In der Ortschaft Filderheide gab es einen Gasaustritt.
Neben dem Löschzug III machte sich auch die ABC-Einheit der Freiwilligen Feuerwehr auf den Weg, die aus Vertretern der Löschzüge Herbeck und Stadtmitte besteht. Die Einsatzleitung hatte André Welder.
Gasleck in einer Wiese
Vor Ort stellten die Einsatzkräfte fest, dass Flüssiggas aus einem Röhrchen austrat, das aus einer Wiese nahe einem der Gebäude herausschaute. Laut Wehrführer Dietmar Hasenburg handelte es sich um einen alten Gastank im Boden, der noch von dem vorigen Eigentümer stammte.
Eigentlich waren alter und neuer Besitzer davon ausgegangen, dass der außer Betrieb befindliche Tank leer sei.
Rettungseinsatz: Gasleck wird beseitigt
Mit Hilfe von Mitarbeitern der Stadtwerke entfernten die Einsatzkräfte das durch das Gas gefrorene Erdreich um das Röhrchen, bis die Armaturen freigelegt werden konnten. Da der Tag windstill war, setzte die Feuerwehr Lüfter ein, damit sich das austretende Gas rascher verflüchtigte.
Eine Spezialfirma war derweil informiert worden, die anrückte und den Tank leer pumpte. Wie sich herausstellte, befanden sich darin noch immer rund 250 Liter Flüssiggas.
Der Einsatz der Feuerwehr konnte gegen 13 Uhr beendet werden.
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