Verkehrskatastrophe in den Alpen: Autofahrer nach heftiger Kollision in seinem Auto eingeklemmt
In den Alpen ist es am gestrigen Tag zu einer Verkehrskatastrophe gekommen. Ein Autorfahrer war auf einer Bergstraße unterwegs, als es zu einer heftigen Kollision zwischen seinem Fahrzeug und einem anderen Auto kam. Der Unfall war so schwer, dass der Autofahrer in seinem Auto eingeklemmt wurde. Die Rettungskräfte hatten große Mühe, den Fahrer aus seinem Fahrzeug zu befreien. Die genauen Umstände des Unfalls sind noch nicht bekannt, aber die Polizei hat bereits mit den Ermittlungen begonnen. Derzeit ist noch nicht klar, wie viele Menschen bei dem Unfall verletzt wurden.
Verkehrskatastrophe in den Alpen: Autofahrer nach heftiger Kollision eingeklemmt
Am späten Samstagabend ist es auf der Lintforter Straße in Alpen zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen. Dabei ist der Fahrer im Auto einge-klemmt und verletzt worden.
Die Befreiung der verletzten Person gestaltete sich aufgrund der starken Deformation des Wagens schwierig. Wie die Feuerwehr Alpen mitteilt, ereignete sich der Unfall am Samstag um 22.18 Uhr auf der Lintforter Straße. Dabei sei ein Pkw-Fahrer mit seinem Auto von der Fahrbahn abgekommen und mit mehreren Bäumen kollidiert.
„In der Folge wurde der Fahrer einge-klemmt und musste aufwendig aus seinem Fahrzeug befreit werden“, teilen die Einsatzkräfte der Einheiten Alpen und Menzelen mit.
Die Befreiung des Fahrers gestaltete sich erschwert aufgrund der starken Deformation des Unfallfahrzeugs. „Alle verfügbaren Einsatzmittel mussten zur Rettung der Person eingesetzt werden“, so die Feuerwehr. Mithilfe der hydraulischen Rettungsgeräte konnte der Fahrer schließlich aus dem Autowrack geborgen werden.
Er wurde vom Rettungsdienst und einem Notarzt in ein Krankenhaus gebracht. Die Feuerwehrkräfte kümmerten sich zudem um die Ausleuchtung der Unfallstelle, die Sicherung gegen den fließenden Verkehr. Außerdem wurde die Fahrbahn nach der Rettung gereinigt und an die Polizei übergaben.
Für die Dauer der Arbeiten war die Lintforter Straße voll gesperrt. Kurz nach Mitternacht konnten die rund 30 Einsatzkräfte wieder einrücken.
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