Der TuS 82 setzt Rückrundentrend fort durch erfolgreiche Partie
Der TuS 82 hat sich mit einem weiteren erfolgreichen Spiel im zweiten Halbjahr weiterhin auf Rückrundentrend gesetzt. Die Mannschaft hat ihre Form aus den letzten Spielen fortgesetzt und sicherte sich einen wichtigen Sieg in der aktuellen Saison. Die Leistung der Spieler war beeindruckend und zeigte erneut, dass die Mannschaft in der Rückrunde ihre Ziele erreichen kann. Mit diesem Erfolg hat der TuS 82 die Erwartungen seiner Fans erfüllt und sich selbst einen wichtigen Schritt Richtung Saisonziel gemacht.
TuS setzt Rückrundentrend fort durch erfolgreiche Partie
Es ist und bleibt eine verkorkste Rückrunde für den TuS 82 Opladen. Zwar liefern die Leverkusener Drittliga-Handballer in fast jeder Partie eine kämpferisch ordentliche Leistung und haben nahezu ebenso häufig die Chance auf Punkte, doch sie holen schlicht zu wenig.
Nach dem 29:32 (11:17) bei der HSG Rodgau Nieder-Roden bleibt der TuS 82 einen Spieltag vor dem Ende der Spielzeit bei acht Zählern in der zweiten Halbserie. Dass er damit niemals ernsthaft in Abstiegsgefahr geriet, lag an der erfolgreichen Hinrunde. Dort standen 16 Punkte in 15 Partien zu Buche – der Ligaverbleib war nur noch Formsache.
Dass es längst nicht so erfolgreich weiterging, lag auch am Abgang von Louis Oberosler zu Zweitligist Bayer Dormagen während der Saison. Viele weitere personelle Rückschläge, wie die Verletzung von Maurice Meurer und diversen anderen Feldspielern, machten sich ebenfalls bemerkbar, doch die Torhüterposition schlug besonders ins Kontor.
Der TuS Opladen setzt seine Rückrunde fort, aber leider ohne Erfolg
Das Hinspiel gegen die HSG Rodgau Nieder-Roden endete mit einer 29:32-Niederlage. Trotz einer kämpferischen Leistung konnten die Opladener nicht punkten.
Info: HSG Nieder-Roden – TuS 82 Opladen ⇥ 32:29 TuS Trögel, König – Dasburg (8/3), Nitzschmann (5), Sonnenberg (5), Lutz (2), Leppich (2), Jagieniak (2), Schmidt (1), Altena (1), Schroeder (1), Swiedelsky (1), Schmitz (1), Johannmeyer, Wolfram.
Der Genickbruch war eine Phase vor der Pause, in der wir in Unterzahl ohne Torhüter spielen, den Ball aber drei Mal verlieren und einen Treffer ins leere Gehäuse kassieren, sagte Fabrice Voigt. Der Trainer der Leverkusener ergänzte: So lagen wir plötzlich mit sieben Toren hinten und sind dann in der zweiten Hälfte nur noch hinterhergelaufen.
Schlecht präsentiert hat sich seine Mannschaft indes nicht. Es war nicht einfach in der vollen Halle. Wir haben auch viele Lösungen gefunden, aber dann auch zu viele Fehlwürfe gehabt, beschrieb Voigt. So boten die Opladener ein Mal mehr eine ansprechende Vorstellung, ohne Zählbares dafür zu bekommen.
Würden wir jede Woche mit zehn Toren verlieren, wäre das schlimm. Da sind wir zum Glück weit von entfernt. Wir können uns nur nichts von den Leistungen kaufen, sagte er. Daher sei die Enttäuschung trotz der tabellarisch nebensächlichen Auswirkung auch nach dieser Niederlage spürbar gewesen.
Schreibe einen Kommentar