Infos: Die beliebtesten Camping-Regionen Deutschlands
Willkommen zu unserem Beitrag über die beliebtesten Camping-Regionen Deutschlands. Wenn Sie nach einer Möglichkeit suchen, dem Stress des Alltags zu entfliehen und sich in der Natur zu erholen, sind Sie hier genau richtig. In Deutschland gibt es viele atemberaubende Regionen, die sich perfekt für einen Camping-Urlaub eignen. Von den Alpen im Süden bis hin zu den Ostsee-Stränden im Norden, finden Sie hier die Top-Regionen, die Sie unbedingt besuchen sollten, wenn Sie einen unvergesslichen Camping-Urlaub erleben möchten. In diesem Beitrag werden wir Ihnen die beliebtesten Camping-Regionen Deutschlands vorstellen und Ihnen Tipps und Tricks an die Hand geben, um Ihren nächsten Camping-Urlaub zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen.
Deutschlands beliebteste CampingRegionen: Eine Reise durch die Natur
Im vergangenen Jahr haben Menschen so häufig auf Campingplätzen in Deutschland übernachtet wie noch nie. Mit 42,3 Millionen Übernachtungen wurde die Zahl aus dem Vorjahr noch einmal um 5,2 Prozent übertroffen, wie das Statistische Bundesamt berichtet.
Besonders beliebte Campingregionen waren erneut die Küsten sowie die Bergregionen in Süddeutschland. Mit 9 Prozent verteuerten sich deutlich die Übernachtungen mit Wohnmobilen. Die normale Campingplatzgebühr stieg um 6,6 Prozent, während sämtliche Übernachtungen 7,5 Prozent mehr kosteten.
CampingBoom in Deutschland: Die TopZiele für Camper und Wanderer
Die beliebtesten Regionen für Camper und Wanderer sind die Küstenregionen und Bergregionen in Süddeutschland. Mit knapp 3,5 Millionen Übernachtungen im Jahr 2023 zog es die meisten Camperinnen und Camper an die schleswig-holsteinische Ostsee.
Die anderen beliebten Regionen sind der Schwarzwald (2,6 Millionen Übernachtungen), die niedersächsische Nordseeküste (1,9 Millionen), das Allgäu (1,8 Millionen) sowie die Region Bodensee-Oberschwaben (1,7 Millionen).
Übernachtungsgäste aus dem Ausland zog es laut dem Statistischen Bundesamt vor allem in Grenzregionen im Südwesten des Landes. Sie verbrachten 2023 die meisten Nächte im Schwarzwald (736.000), gefolgt von den Regionen Mosel-Saar (395.000), der rheinland-pfälzischen Eifel (248.000), Bodensee-Oberschwaben (230.000) und Allgäu (158.000).
Ein Grund dafür dürfte neben vergleichsweise mildem Klima auch die grenznahe Lage dieser Regionen zu Nachbarländern wie etwa Frankreich, Luxemburg oder den Niederlanden sein, in denen Camping besonders verbreitet ist.
Die Preise für Übernachtungen auf einem Wohnmobilstellplatz sind im Jahr 2023 laut der Erhebung des Statistischen Bundesamtes um 9 % gegenüber 2022 gestiegen. Etwas moderater fiel der Preisanstieg bei der Campingplatzgebühr mit einem Plus von 6,6 % aus.
Zum Vergleich: Über alle Formen von Unterkünften hinweg haben sich Übernachtungen insgesamt um 7,5 % verteuert, die Inflationsrate lag im Jahr 2023 bei einem Plus von 5,9 % gegenüber 2022.
Camping profitierte von der Pandemie, da vielen Menschen der Urlaub an der frischen Luft noch am sichersten erschien. Im ersten Corona-Jahr 2020 stieg der Anteil des Campings von 7,2 Prozent auf 11,2 Prozent aller Übernachtungen. Im vergangenen Jahr ging er dann wieder zurück auf 8,7 Prozent.
Die Übernachtungszahlen 2023 lagen 18,2 Prozent über denen aus 2019, dem letzten vollen Jahr vor der Pandemie. In sämtlichen Beherbergungsbetrieben lagen die Zahlen hingegen immer noch 1,7 Prozent unter dem Wert aus 2019.
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