SC St. Tönis: So soll das Spiel gegen Mülheim an der Ruhr aussehen
Der SC St. Tönis bereitet sich auf das nächste Spiel gegen den Ligakonkurrenten aus Mülheim an der Ruhr vor. Die Fußballer aus St. Tönis müssen nach der letzten Niederlage wieder auf die Siegerstraße zurückkehren. Trainer Hans-Jörg hat bereits erste Pläne für das anstehende Spiel entwickelt. Die Frage nach der Aufstellung bleibt jedoch noch offen. Einige Spieler müssen noch ihre Verletzungen auskurieren, andere stehen bereits wieder vollständig fit zur Verfügung. In den nächsten Tagen wird sich zeigen, wie das Team letztendlich aufgestellt wird.
SC St. Tönis sichert sich die Oberliga-Saison
Der SC St. Tönis hat sich vorzeitig die Teilnahme an der Oberliga-Saison gesichert und kann nun gelassen in die letzten beiden Spiele gehen. Der Gegner am vorletzten Spieltag, der Mülheimer FC, gehört zu den Teams, die am Ende noch abstiegsbedroht sein können, sodass das morgige Duell von großer Bedeutung ist.
Mülheim an der Ruhr will den Klassenerhalt sichern
Der Mülheimer FC muss noch um den Klassenerhalt kämpfen und hofft auf einen Erfolg im morgigen Spiel gegen den SC St. Tönis. Die Blau-Gelben erinnern sich gerne an das Hinspiel, bei dem sie mit 5:0 gewannen und erstmals aus der Abstiegszone sprangen. Der dreifache Torschütze Julian Suaterna-Florez, dessen Verbleib an der Gelderner Straße noch offen ist, gehörte zu den gefeierten Akteuren.
Der SC St. Tönis hat bereits seine Planungen für die neue Saison begonnen. Bekannt wurde der Neuzugang Besim Fazlija vom morgigen Gegner. Zudem gibt es eine Einigung mit einem Spieler für die Außenbahn und einem Perspektivspieler. Die Namen werden noch nicht bekanntgegeben. Bekannt sind hingegen die Abgänge von Marc Knops, David Wieczorek, Brian Dollen, Lennard Kaiser, Michael Sperling und Furkan Baydar, die im Rahmen des letzten Heimspiels verabschiedet werden sollen.
SC St. Tönis nach 3:2-Sieg in Essen endgültig am Ziel
Der SC St. Tönis hat sich nach dem 3:2-Sieg in Essen endgültig den Klassenerhalt gesichert. Gefühlt haben wir die ganze Saison unter Druck gestanden, sagt Kapitän Dominik Dohmen. Da tut es auch mal gut, mit viel weniger Druck zu trainieren.
Der SC-Kapitän macht die gute Disziplin der Mannschaft für den Klassenerhalt verantwortlich. Schon unter Alexander Thamm haben wir gute Spiele gezeigt. Unter Bekim Kastrati kamen die Erfolgserlebnisse. Das war dann auch ein Stück Kopfsache.
Trainer Bekim Kastrati rechnet nicht mit einem ähnlichen Erfolg wie im Hinspiel, will aber erneut mit seiner Mannschaft als Sieger vom Platz gehen: Sie haben eine sehr gute Rückrunde gespielt. Das wird ein ganz anderes Spiel. Wir wollen versuchen, unseren Job zu erledigen und unser letztes Heimspiel zu gewinnen. Wir schielen auch ein bisschen auf einen einstelligen Tabellenplatz. Wobei das nicht das Wichtigste ist.
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