Bayer Leverkusen setzt sich gegen 1. FC Kaiserslautern durch
Im Rahmen des DFB-Pokals fand am vergangenen Wochenende ein aufsehenerregendes Spiel zwischen dem Bayer 04 Leverkusen und dem 1. FC Kaiserslautern statt. Die Werkself, wie der Verein aus Leverkusen auch genannt wird, trat als Favorit in das Spiel und konnte diese Rolle auch eindrucksvoll bestätigen.
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Bayer Leverkusen setzt sich gegen FC Kaiserslautern durch
Die Mannschaft von Trainer Friedhelm Funkel hatte vor dem Spiel gegen den FC Kaiserslautern zwei wichtige Spieler auf der Verletztenliste: Jan Elvedi und Ragnar Ache. Letzterer, der Top-Stürmer der Mannschaft, plagte sich bereits mit diversen Verletzungen in dieser Saison und schmerzte ihm die Achillessehne. Erst in dieser Woche konnte er wieder an Einheiten teilnehmen. „Er hat ordentlich trainiert“, sagte sein Coach.
Gut sieht es auch bei Innenverteidiger Jan Elvedi aus. Der Zwillingsbruder von Nico Elvedi (Gladbach) konnte wieder einsteigen, im letzten Saisonspiel gegen Braunschweig musste der 27-Jährige allerdings mit muskulären Problemen aussetzen.
Definitiv nicht zur Verfügung standen Julian Niehues (Kreuzbandriss) sowie Hendrick Zuck (Rehe nach Kreuzbandriss). Die Form Funkel übernahm die „Roten Teufel“ auf Platz 16. der 2. Bundesliga in akuter Abstiegsgefahr mit 21 Punkten aus 21 Partien von Dimitrios Grammozis, der wiederum die Nachfolge von Dirk Schuster antrat. Drei Trainer in einer Saison zeigen bereits, dass einiges im argen lag bei dem Zweitligisten.
Paradoxerweise war es eine 1:3-Niederlage gegen Hertha BSC, die über Umwege am vorletzten Spieltag den Klassenerhalt sicherte – auf der Couch. Weil Braunschweig 1:0 gegen Wehen Wiesbaden gewann, waren die Pfälzer gerettet. Zum Abschluss der Spielzeit gab es ein erleichtertes 5:0 gegen den Klub, der zuvor Schützenhilfe leistete.
Das Finale erreichte Feuerwehrmann Funkel mit dem FCK nach einem 2:0 beim Drittligisten 1. FC Saarbrücken.
Bayer Leverkusen favorisiert gegen Kaiserslautern
Es besteht kein Zweifel: Die Werkself ist nicht nur im Vorteil, sondern haushoher Favorit gegen den traditionsreichen Klub aus dem Südwesten Deutschlands. Im Grunde kann sich der Deutsche Meister nur selbst schlagen.
Nach dem fraglichen Torjäger Ragnar Ache (17 Treffer) strahlt Marlon Ritter (12) im offensiven Mittelfeld die größte Gefahr aus. Danach allerdings wird es dünn, wenn es ums Einnetzen geht.
Winterzugang Filip Kaloc hat sich als Glücksgriff im zentralen Mittelfeld erwiesen: Der Tscheche bringt Struktur in Spiel und strahlt mit 24 Jahren schon viel Souveränität aus.
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