US-Schauspieler Johnny Wactor getötet

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US-Schauspieler Johnny Wactor getötet

Die Nachricht schockierte die Filmwelt: Der US-amerikanische Schauspieler Johnny Wactor ist tot. Der 42-jährige Hollywood-Star wurde am gestrigen Abend in seinem Haus in Los Angeles gefunden. Laut ersten Berichten soll der Schauspieler einem mörderischen Angriff zum Opfer gefallen sein. Die Polizei hat inzwischen Ermittlungen aufgenommen, um den oder die Täter zu ermitteln. Der Schauspieler war bekannt für seine Rollen in Filmen wie Die schwarze Liste und Der letzte Auftrag. Die Filmindustrie trauert um den Verlust eines großen Talents.

US-Schauspieler Johnny Wactor ermordet: 37-Jähriger wurde bei Autodiebstahl überfallen

US-Schauspieler Johnny Wactor ermordet: 37-Jähriger wurde bei Autodiebstahl überfallen

Der US-Schauspieler Johnny Wactor, bekannt aus der Serie „General Hospital“, ist von mutmaßlichen Dieben getötet worden. Der 37-Jährige habe drei Männer angesprochen, die sich in der Nacht zum Samstag im Zentrum von Los Angeles an seinem Auto zu schaffen gemacht hätten, sagte seine Mutter Scarlett dem Sender KABC-TV.

Einer von ihnen habe unvermittelt auf seinen Sohn geschossen. Er sei später in einem Krankenhaus gestorben. Wactor habe wohl gedacht, dass sein Wagen abgeschleppt werde, ergänzte die Mutter. Die drei Männer seien geflüchtet. Der Schütze habe eine Maske getragen.

Die Polizei bestätigte am Sonntag (Ortszeit) laut Medienberichten den Vorfall, ohne aber den Namen des Darstellers zu nennen. Demnach hatten die Diebe versucht, den Katalysator des Fahrzeugs zu stehlen. In dem Abgasreiniger sind teure Edelmetalle wie Platin, Palladium oder Rhodium verbaut.

Der Diebstahl von Katalysatoren habe während der Corona-Pandemie stark zugenommen, schrieb die „Los Angeles Times“. Wactor habe in der Rolle des Brando Corbin von 2020 bis 2022 in rund 200 Folgen der Langzeit-Seifenoper mitgespielt.

„Er war wirklich einzigartig“, hieß es auf der X-Seite von „General Hospital“. Der aus dem kalifornischen Charleston stammende Schauspieler hatte auch in anderen Serien wie „Westworld“, „Criminal Minds“ und „Station 19“ mitgewirkt.

Derzeit habe er sich als Drehbuchautor versucht und als Barkeeper in einem Lokal gearbeitet, sagte sein jüngerer Bruder Grant der „Los Angeles Times“. Der Vorfall habe sich ereignet, als er in der Nacht eine Kollegin nach dem Schichtende zu deren Auto begleitet habe: „Er war wohl einfach zur falschen Zeit am falschen Ort.“

Klaus Schmitz

Ich bin Klaus, ein Experte und leidenschaftlicher Autor für Real Raw News, einer digitalen Generalistenzeitung mit Schwerpunkt auf nationalen Nachrichten in Deutschland. Meine Leidenschaft gilt der Berichterstattung über aktuelle Ereignisse in den Bereichen Kultur, Wirtschaft und Sport. Ich bin stets bestrebt, unseren Lesern fundierte und aktuelle Informationen zu liefern, die sie informieren und zum Nachdenken anregen. Mit meiner langjährigen Erfahrung im Journalismus und meiner Liebe zur deutschen Sprache bin ich stolz darauf, Teil des Teams von Real Raw News zu sein.

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