- Rentenpaket: FDP setzt Verbesserungen für Jüngere durch
- Rentenpaket II: FDP setzt Verbesserungen für Jüngere durch
- FDP will Verbesserungen für Jüngere durchsetzen
- Rentenpaket II: unfair gegenüber jüngeren Generationen
- Generationenkapital: FDP setzt auf kapitalgedeckte Finanzierung
- Kritik an dem Modell
- FDP-Fraktion will Rentenpaket generationengerechter machen
Rentenpaket: FDP setzt Verbesserungen für Jüngere durch
Die FDP hat sich erfolgreich für Verbesserungen im Rentenpaket eingesetzt, die insbesondere jüngere Menschen zugutekommen sollen. Das neue Paket soll die Zukunftssicherung junger Erwachsener verbessern und ihnen mehr Planungssicherheit bieten. Durch die Änderungen soll sich die Rentenperspektive für die jüngere Generation entscheidend verbessern. Die Liberalen haben sich erfolgreich für eine gerechte Verteilung der Lasten und Chancen zwischen den Generationen eingesetzt. Durch das Rentenpaket sollen die Beiträge für die Jüngeren sinken und die Rentenansprüche erhöht werden. Damit soll ein wichtiger Schritt hin zu einer nachhaltigen Alterssicherung getan werden.
Rentenpaket II: FDP setzt Verbesserungen für Jüngere durch
Der FDP-Chef Christian Lindner setzt sich für Verbesserungen im Rentenpaket ein, um die jüngeren Beitragszahler zu entlasten. Das Rentenpaket II wird von führenden Ökonomen und FDP-Politikern kritisiert, da es nicht generationengerecht ist und die Rentenbeiträge rascher steigen lassen wird.
FDP will Verbesserungen für Jüngere durchsetzen
Die FDP-Fraktion unter Führung von Parlamentsgeschäftsführer Johannes Vogel ist fest entschlossen, noch Verbesserungen für Jüngere durchzusetzen, um sie nicht zu überlasten. Der FDP-Chef Lindner will die Schuldenbremse einhalten, während SPD und Grüne mehr neue Schulden machen möchten.
Rentenpaket II: unfair gegenüber jüngeren Generationen
Die Chefin der Wirtschaftsweisen, Monika Schnitzer, kritisierte das Rentenpaket II als unfair gegenüber jüngeren Generationen. Das Rentenpaket II ist leider das Gegenteil des Vorschlags des Sachverständigenrats. Es ist nicht generationengerecht und schon gar nicht der benötigte große Wurf, um das Rentensystem langfristig zu stabilisieren, sagte Schnitzer.
Generationenkapital: FDP setzt auf kapitalgedeckte Finanzierung
Der zweite Teil des Rentenpakets sieht den Aufbau eines so genannten Generationenkapitals vor. Dabei wird Geld des Bundes, das er am Kapitalmarkt aufnimmt, in Wertpapieren angelegt. Die Rendite soll ab 2036 helfen, die Renten zu finanzieren. Der FDP-Chef Lindner hat die kapitalgedeckte Finanzierung durchgesetzt.
Kritik an dem Modell
Die Kritik an dem Modell kommt von verschiedenen Seiten. Der Sozialverband Deutschland kritisiert, dass die Menschen für ihre Altersvorsorge Sicherheit bräuchten und auf dem Aktienmarkt keine gute Rentenpolitik zu machen sei. Die Chefin des Sozialverbands VdK, Verena Bentele, fordert ein Rentenniveau von 53 Prozent.
FDP-Fraktion will Rentenpaket generationengerechter machen
Die FDP-Fraktion will das Rentenpaket generationengerechter machen, um jüngere Beitragszahler nicht zu überlasten. Die FDP will Verbesserungen für Jüngere durchsetzen, um die Rentenbeiträge nicht zu hoch steigen zu lassen.
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