Rommerskirchen und Nievenheim schauen bereits in die kommende Spielzeit

Rommerskirchen und Nievenheim schauen bereits in die kommende Spielzeit

Die beiden Fußballvereine aus dem Rhein-Kreis Neuss, Rommerskirchen und Nievenheim, haben bereits ihre Blick auf die kommende Spielzeit gerichtet. Trotz der aktuellen Saison noch nicht abgeschlossen ist, haben die Verantwortlichen beider Vereine bereits Weichen gestellt für die Zukunft. Im Fokus stehen die Vorbereitungen auf die nächste Saison, um sich bestmöglich auf die Herausforderungen des kommenden Jahres vorzubereiten. Wir wollen Ihnen einen Einblick in die Pläne und Strategien beider Vereine geben und zeigen, wie sie sich auf die Zukunft vorbereiten.

Rommerskirchen und Nievenheim blicken bereits auf die kommende Spielzeit

Der VdS Nievenheim und die SG Rommerskirchen/Gilbach stehen bereits als Absteiger fest. Am Sonntag steht für beide Mannschaften das vorerst letzte Spiel in der Fußball-Bezirksliga an.

Die beiden Trainer bleiben ihrem Verein auch in der Kreisliga A treu. Thomas Boldt, Trainer des VdS Nievenheim, wird auch in der kommenden Saison am Seitenrand stehen. Unser Plan für die Zukunft ist es, auf unsere starke Jugendarbeit zu setzen. Wir haben ein Gerüst aus erfahrenen Spielern, die von Talenten ergänzt werden. Ich bin überzeugt, dass wir eine starke Mannschaft stellen werden, dennoch rufen wir den Wiederaufstieg nicht als Ziel aus, sagte Boldt.

Die SG Rommerskirchen/Gilbach bereitet sich seit dem feststehenden Abstieg auf die A-Liga vor. Frank Lambertz, Trainer der SG Rommerskirchen/Gilbach, bleibt zusammen mit seinem Co-Trainer Bodo Fieren im Amt. Wir haben uns dafür entschieden, zusammen mit dem Vorstand am Neuaufbau zu arbeiten. Wir wollen zukünftig mehr Spieler aus der Region verpflichten, um ein gutes Mannschaftsgefüge aufzubauen.

Die SG steht im Sommer vor einer großen Baustelle. Leistungsträger wie Lennart Friedrichs und das Kapitänsduo Frederic Leufgen und Kevin Zorn werden gehen. Der Kader wird sich zum Saisonende halbieren, viele Leistungsträger verlassen uns. Daher wäre es falsch, einen Wiederaufstieg als Ziel auszurufen. Wir müssen uns erst mal neu aufstellen, berichtete Frank Lambertz.

Am Sonntag finden weitere Spiele in der Bezirksliga statt. So treffen der Germania Ratingen II auf den VdS Nievenheim und der TSV Eller auf die SG Rommerskirchen/Gilbach. Außerdem empfängt der TSV Bayer Dormagen den Bezirksligameister FC Kosova. Zeitgleich ist die DJK Gnadental beim TSV Urdenbach zu Gast, während die SVG Weißenberg bei der SG Benrath/Hassels aufläuft.