- Geheimtipps in Kreta: Fünf Orte fernab vom Massentourismus
- Berge oder Strand? Die Insel Kreta bietet beides!
- 5 Alternativen zum Massentourismus
- 1. Bergpfade statt Küstenstraßen im Norden
- 2. Minoische Gipfel- und Höhlenheiligtümer statt Knossos
- 3. Aradena- statt Samaria-Schlucht
- 4. Bergdörfer statt Hafenstädte
- 5. Stille Buchten statt Hotelstrände im Norden
Geheimtipps in Kreta: Fünf Orte fernab vom Massentourismus
Willkommen auf der griechischen Insel Kreta, einem beliebten Ziel für Reisende aus aller Welt. Doch während viele Touristen die bekannten Hotspots wie Chania und Heraklion besuchen, gibt es auch viele geheimnisvolle Orte, die abseits des Massentourismus liegen. In diesem Artikel präsentieren wir Ihnen fünf dieser versteckten Perlen, die Sie auf Ihrem nächsten Besuch auf Kreta unbedingt entdecken sollten. Von malerischen Dörfern bis hin zu atemberaubenden Naturwundern – wir zeigen Ihnen, wie Sie Kreta jenseits der touristischen Pfade erleben können.
Berge oder Strand? Die Insel Kreta bietet beides!
Kreta, die größte griechische Insel, ist ein Paradies für Paare und Familien, die sich nicht zwischen Berg und Strand entscheiden müssen. Die Insel bietet eine atemberaubende Berglandschaft mit drei Hochgebirgen, dem Dikti, Psiloritis und Lefka Ori, und gleichzeitig einige der schönsten Sandstrände am Mittelmeer.
5 Alternativen zum Massentourismus
In der Hochsaison kann es auf Kreta sehr voll werden, insbesondere entlang der Nordküste. Doch gibt es Alternativen, um dem Massentourismus zu entkommen. Hier sind fünf Vorschläge:
1. Bergpfade statt Küstenstraßen im Norden
Die Minoer wählten ihre Heiligtümer mit Sinn für Theatralik aus. Vom Gipfelheiligtum auf dem Juchtas etwa blickten sie gleichzeitig auf das Ägäische Meer, das Dikti-Gebirge und den Psiloritis. Noch mächtiger und einsamer ist nur das Lefka Ori, die Weißen Berge.
2. Minoische Gipfel- und Höhlenheiligtümer statt Knossos
Wer die wahre Magie der Minoer erleben will, macht sich auf zu den versteckten Höhlen und Berggipfeln, wo wohl bereits um 2000 vor Christus ihre geheimnisvollsten Kulte stattfanden. Mindestens 26 Gipfelheiligtümer und mehr als ein Dutzend Höhlen haben Archäologen nachgewiesen.
3. Aradena- statt Samaria-Schlucht
In der Aradena-Schlucht, die etwas weiter östlich das Lefka Ori-Gebirge durchschneidet, herrscht viel weniger Andrang und die Szenerie ist ebenso spektakulär. Bisweilen kann man zwischen den steil aufragenden Felswänden ganz allein dem Gezwitscher der Samtkopf-Grasmücken und Blaumerlen lauschen.
4. Bergdörfer statt Hafenstädte
Wer die authentische Kultur und Küche Kretas kennenlernen will, erkundet besser die traditionellen Bergdörfer im Inselinneren. In den Tavernen von Vamos, Meskla oder Theriso probiert man vom Myzithra- und Graviera-Käse der Berghirten des Lefka Ori.
5. Stille Buchten statt Hotelstrände im Norden
Wer zum Partymachen nach Kreta kommt, muss entlang der Hotelstrände im Norden der Insel nicht lange suchen. Doch gibt es auch ruhigere Strände, wie den von Loutro, Sougia oder Domata, die selbst in der Hochsaison selten überlaufen sind.
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