Soest: Mann bringt angeblich radioaktives Material zur Polizei
In der Stadt Soest ereignete sich am Dienstag ein besonderes Ereignis, das für Aufsehen sorgte. Ein Mann übergab angeblich radioaktives Material an die örtliche Polizei. Die Behörden waren alarmiert, als der Mann das verdächtige Material in einem Paket abgab. Sofortige Maßnahmen wurden ergriffen, um die Bevölkerung zu schützen. Die Polizei sperrte den Bereich um das Polizeirevier ab und leitete eine umfassende Untersuchung ein. Die Fragen nach der Herkunft des Materials und den Absichten des Mannes bleiben noch offen. Die Ermittlungen sind noch im Gange.
Kleiner Gegenstand, große Lügengeschichte: Polizeiwache in Soest geräumt
In Soest ist am Vormittag ein ungewöhnlicher Vorfall passiert. Ein Mann wollte an der Polizeiwache ein Behältnis mit angeblich radioaktivem Material abgeben. Dies führte zu einer mehrstündigen Räumung der Wache und einer Sperrung des benachbarten Parkplatzes und der davorliegenden Straße.
Feuerwehr und Spezialisten im Einsatz
Die Polizei und die Feuerwehr entschieden, die Wache vorsorglich zu räumen, um das Risiko einer Strahlenbelastung auszuschließen. Spezialkräfte für Arbeitsschutz wurden angefordert, um das Gepäck des Mannes zu durchsuchen. Nach mehreren Stunden gab es Entwarnung: Es wurde keine gefährliche radiologische Strahlung gemessen.
Ein Metallgegenstand ohne Strahlung
Bei der Durchsuchung des Gepäcks wurde schließlich ein Metallgegenstand sichergestellt, von dem jedoch keine gefährliche Strahlung ausging. „Wir haben keinerlei Strahlung gemessen. Das war wohl eine Räuberpistole“, sagte ein Polizeisprecher.
Folgen für den Mann?
Jetzt wird geprüft, ob der Vorfall Folgen für den Mann haben wird. Die Polizei hat die Wache und den Parkplatz wieder freigegeben. Der Vorfall hat zu einer mehrstündigen Behinderung des Verkehrs geführt.
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