NRW-Landräte machen Druck bei Bezahlkarte für Flüchtlinge: In Nordrhein-Westfalen erhöhen die Landräte den Druck in Bezug auf die Einführung einer Bezahlkarte für Flüchtlinge. Die Forderung nach einer solchen Karte, die den Bezug von Geldleistungen regeln soll, wird von den Landräten vehement vorangetrieben. Die Diskussion über die Einführung dieser Karte ist in den letzten Wochen intensiv geführt worden, wobei Effizienz und Transparenz als Schlüsselbegriffe genannt wurden. Die Landräte betonen die Notwendigkeit einer geregelten Finanzierung für Flüchtlinge und sehen in der Bezahlkarte eine Möglichkeit, Missbrauch vorzubeugen und die Integration der Geflüchteten zu fördern. Die Debatte um die Bezahlkarte für Flüchtlinge bleibt somit weiterhin im Fokus der politischen Diskussion in Nordrhein-Westfalen.
NRW-Landräte einig: Flächendeckende Einführung der Bezahlkarte für Flüchtlinge angestrebt
Die NRW-Landräte haben sich in ihrer jüngsten Vorstandssitzung einstimmig für die flächendeckende Einführung der Bezahlkarte für Flüchtlinge ausgesprochen. Nun gelte es, eine einheitliche und transparente Lösung zu finden, die den Verwaltungsaufwand gering hält und für die Kommunen einfach umzusetzen ist. Nur so könne man auch Verständnis und Akzeptanz für die Bezahlkarte erzielen.
Landräte fordern einheitliche Lösung für Bezahlkarte - Verwaltungsaufwand minimieren
„Wir sollten einen Flickenteppich mit unterschiedlichen Lösungen und unübersichtlichen Parallelstrukturen vermeiden“, sagt der Präsident des Landkreistags NRW, Olaf Gericke. Die Landräte fordern Tempo bei der Umsetzung: „Die Bürgerinnen und Bürger erwarten, dass solche Prozesse schneller umgesetzt werden. Zudem erwarte man, dass Bund und Land die entstehenden Kosten tragen. Die NRW-Kreise sind als Träger der Ausländerbehörden und Jobcenter für die Betreuung und Versorgung von Geflüchteten mit zuständig.
Landesregierung plant flächendeckende Einführung der Bezahlkarte für Geflüchtete in NRW
„Dass die Landesregierung in Abstimmung mit den Kommunen die Bezahlkarte für Geflüchtete für ganz NRW einführen will, begrüßen wir ausdrücklich“, sagt der Präsident des Landkreistags NRW, Olaf Gericke. Für den Kreis Kleve ist Landrat Christoph Gerwers in dem Gremium vertreten.
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