Die Bewohner von Leverkusen sind erschüttert über den Verdacht auf Tiertötung, der die kleine Stadt im Rheinland erschüttert. Ein Rüde namens Hulk wurde leblos in einem Waldstück gefunden, was zu einer Welle der Empörung in der Gemeinschaft geführt hat. Die örtliche Polizei hat Ermittlungen aufgenommen, um die Umstände des Todes des geliebten Vierbeiners zu klären. Die Behörden appellieren an die Bevölkerung, Hinweise zu liefern, die zur Aufklärung dieses tragischen Vorfalls beitragen könnten. Der Fall hat eine Debatte über den Schutz von Tieren und die Notwendigkeit strengerer Gesetze entfacht. Die Einwohner von Leverkusen hoffen auf Gerechtigkeit für Hulk und fordern eine konsequente Bestrafung des Täters.
Stadt Leverkusen erschüttert: Verdacht auf Tiertötung
Im Fall des toten Hundes „Hulk“, der am 8. März im Bürgerbusch in einem Koffer entdeckt wurde, hat die Stadtverwaltung den Kadaver einer amtlichen Obduktion zugeführt. Die Halter des Tieres seien dem Veterinäramt bekannt, bestätigt die Stadtverwaltung auf Anfrage. Gegen sie seien bereits zwei Verfahren anhängig.
Rüde Hulk im Wald gefunden: Grausame Tiertötung in Leverkusen
Die Tierrechtsorganisation Peta hatte auf den Fall einer mutmaßlichen Tiertötung in Leverkusen aufmerksam gemacht und 1000 Euro Belohnung für Hinweise zur Aufklärung des Falles ausgesetzt. Nach Angaben der Stadtverwaltung wurde „Hulk“ am 8. März im Bürgerbusch nahe der Gezelinkapelle tot aufgefunden. Unbekannte hatten den Kadaver des Vierbeiners in einem Koffer dort abgelegt.
Stadtverwaltung ermittelt gegen Halter von Hulk
Woher der Vierbeiner ursprünglich stammt und wie er in die Hände der Halter gelangte, konnte bisher nicht geklärt werden. Die Tierrechtsorganisation Peta hat bei der Staatsanwaltschaft Köln Strafanzeige gegen die ehemaligen Halter erstattet und bittet um Hinweise zur Tat. Zudem fordert Peta ein sofortiges Tierhalte- und Betreuungsverbot für die ehemaligen Tierhalter.
Zeugen oder Hinweisgeber werden gebeten, sich bei der Polizei oder telefonisch unter 0711-8605910 oder per E-Mail bei der Tierrechtsorganisation unter [email protected] zu melden – auch anonym.
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