SV Walbeck muss weiter auf einen Heimsieg warten
Der SV Walbeck kämpft weiterhin darum, einen Heimsieg in der aktuellen Saison zu erringen. Trotz harter Arbeit und großem Einsatz konnten sie bisher nicht die gewünschten Ergebnisse auf ihrem eigenen Platz erzielen. Die Fans sind gespannt und hoffen darauf, dass das Team bald einen Sieg vor den eigenen Anhängern feiern kann. Die Spieler sind motiviert und arbeiten hart, um diesen Meilenstein zu erreichen. Die kommenden Spiele werden entscheidend sein, um die Heimserie zu durchbrechen und den ersehnten Sieg einzufahren. Die Trainer und das gesamte Team sind sich bewusst, dass sie sich weiter verbessern müssen, um ihre Ziele zu erreichen.
SV Walbeck verpasst ersten Heimsieg knapp gegen SSV Rhade
So nahe dran am ersten Heimsieg war Frauenfußball-Regionalligist SV Walbeck noch nie in dieser Saison. Dass am Ende Gegner SSV Rhade mit einem 2:1 (1:0) den Platz als Sieger verließ, gehört sicher zu den ungeschriebenen Gesetzmäßigkeiten des Fußballs, mit denen ein Tabellenletzter anscheinend leben muss. Bestes Beispiel: Die Walbeckerin Nora Hanßen traf in der 80. Minute das leere gegnerische Tor nicht. Der Ball landete lediglich am Pfosten – es hätte sich um die vorentscheidende 2:0-Führung der Gastgeberinnen gehandelt. Zwei Minuten später musste Walbecks Torhüterin Viola Koblenz, die bis dahin einige Male mit glänzenden Paraden den Ausgleich verhindert hatte, den Ball nach einem Schuss von Lea Baumeister passieren lassen. Nach einer Ecke erzielte Katrin von Kampen in letzter Minute zu allem Überfluss auch noch den schmeichelhaften Siegtreffer für die Gäste.
Unglückliche Niederlage: SV Walbeck unterliegt SSV Rhade
Der SV Walbeck war am heimischen Bergsteg mutig in die Partie gestartet, setzte mit Lena Jansen und Nina Hasselmann voll auf Offensive. Nach fünf Minuten hatte Jansen bereits die erste gute Chance. Der designierte Absteiger hatte im ersten Durchgang deutlich mehr vom Spiel. Nina Hasselmann ließ eine glasklare Gelegenheit aus, Lena Jansen scheiterte kurz darauf an der Rhader Torhüterin – ein Abspiel auf die besser postierte Samira Berns wäre in dieser Situation die bessere Option gewesen. Nach einem Eckball (40.) endlich die verdiente Führung durch Nina Hasselmann erzielte. Nach der Pause erhöhten die Gäste den Druck. Der SV Walbeck hatte in einigen Situationen Glück und in Viola Koblenz einen starken Rückhalt. Doch zum Schluss stand die Mannschaft einmal mehr mit leeren Händen da. „Da war heute definitiv mehr für uns drin. Absolut kein Vorwurf an die Mannschaft, die alles gegeben hat. Machen wir das 2:0, hätten wir uns den Sieg mit Sicherheit nicht mehr nehmen lassen. Aber es hat leider nicht sein sollen“, sagte Trainer Uli Berns.
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