VRR-Verwaltungsratschef Erik Schulz tritt zurück
Die überraschende Ankündigung des Rücktritts von Erik Schulz, dem Vorsitzenden des Verwaltungsrats des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR), hat in der Öffentlichkeit für Aufsehen gesorgt. Schulz, der diese Position seit mehreren Jahren innehatte, gab persönliche Gründe für seinen Schritt an. Sein Rücktritt wirft Fragen über die zukünftige Ausrichtung und Führung des VRR auf, da Schulz als eine Schlüsselfigur in der Organisation galt. Die Entscheidung des Verwaltungsratschefs wird Auswirkungen auf die strategische Planung und die operativen Prozesse des VRR haben. Es bleibt abzuwarten, wer Schulz auf diesem wichtigen Posten nachfolgen wird und wie sich diese Veränderung auf die Verkehrsdienste in der Region auswirken wird.
VRR-Verwaltungsratschef Erik Schulz tritt zurück wegen Streit um Marketing-Vorstand Castrillo
In einer neuen Kontroverse beim Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) hat Hagens Oberbürgermeister Erik Schulz seine Ämter als Verbandsvorsteher und Verwaltungsratsvorsitzender niedergelegt. Dies wurde von zwei Quellen bestätigt. Der Hintergrund dieses Schrittes liegt in einem massiven Streit über den Umgang mit Marketing-Vorstand José Luis Castrillo, dem persönliche Verfehlungen vorgeworfen werden.
Die Juristen des VRR und externe Kanzleien sind zu dem Schluss gekommen, dass die Vorfälle keine Kündigung des noch 3,5 Jahre laufenden Vertrages rechtfertigen, jedoch scheint eine Trennung unausweichlich zu sein, da die CDU-Fraktion in den VRR-Aufsichtsgremien darauf besteht. Castrillos Anwalt schlug daraufhin eine einvernehmliche Trennung vor, was Schulz unterstützte, jedoch blockiert die CDU die Zahlung von rund 90 Prozent des Gehalts.
Der parteilose Schulz gab an, dass er nun nicht mehr genügend Rückhalt in der Fraktion habe, die ihn ins Amt gewählt hatte, nämlich die CDU. SPD und Grüne sind hingegen der Meinung, dass es ausreichend gewesen wäre, Castrillo lediglich zu rügen.
Hagens OB Schulz legt Ämter nieder nach Kontroverse um VRR-Marketingchef Castrillo
Die jüngsten Ereignisse beim Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) haben dazu geführt, dass Hagens Oberbürgermeister Erik Schulz seine Ämter als Verbandsvorsteher und Verwaltungsratsvorsitzender niedergelegt hat. Zwei unabhängige Quellen bestätigten diesen Schritt. Der Grund für diese Entscheidung liegt in einem heftigen Streit über die Angelegenheiten des Marketing-Vorstands José Luis Castrillo, dem persönliche Verfehlungen zur Last gelegt werden.
Obwohl die Rechtsberater des VRR und externe Anwaltskanzleien zu dem Schluss gekommen sind, dass die Vorkommnisse keine fristlose Kündigung des noch 3,5 Jahre laufenden Vertrags rechtfertigen, wird eine Trennung als unvermeidlich angesehen, da die CDU-Fraktion in den VRR-Aufsichtsgremien darauf besteht. Castrillos Anwalt schlug daraufhin eine einvernehmliche Trennung vor, die Schulz unterstützte, jedoch verweigert die CDU die weitere Zahlung von rund 90 Prozent des Gehalts.
Schulz, der kein Parteimitglied ist, erklärte, dass er nun nicht mehr ausreichend Unterstützung in der Fraktion habe, die ihn in sein Amt gewählt hatte, nämlich die CDU. Die SPD und die Grünen hingegen sind der Auffassung, dass es ausreichend gewesen wäre, Castrillo zu ermahnen.
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