Play-off-Sieg: KSC-Profi Zivzivadze lässt Georgien von EM-Premiere träumen
Der Sieg im Play-off-Spiel hat die Träume der georgischen Nationalmannschaft auf eine erstmalige Teilnahme an der Europameisterschaft befeuert. Der Profi des Karlsruher SC, Zivzivadze, war maßgeblich an diesem Erfolg beteiligt und wird nun als Schlüsselspieler für die EM-Qualifikation angesehen. Seine herausragende Leistung hat die Hoffnungen und Erwartungen der georgischen Fans geweckt. Mit diesem Sieg rückt die EM-Teilnahme für Georgien in greifbare Nähe, und die Vorfreude in der Fußballnation steigt von Tag zu Tag. Die Mannschaft und ihre Anhänger dürfen nun optimistisch auf die bevorstehenden Herausforderungen blicken und träumen von einer erfolgreichen Premiere bei der Europameisterschaft.
Georgien auf dem Weg zur ersten EM-Teilnahme dank KSC-Profi Zivzivadze
Georgien ist dank Budu Zivzivadze vom Karlsruher SC nur noch einen Sieg von seiner ersten Teilnahme an einer Fußball-EM entfernt. Der Stürmer des Zweitligisten erzielte beim 2:0 (1:0) im Play-off-Halbfinale gegen Außenseiter Luxemburg einen Doppelpack (40./63.). Für Luxemburg endete damit der Traum von der EM-Premiere.
Knackpunkt der Partie in Tiflis waren turbulente Minuten nach dem Seitenwechsel, als Gerson Rodrigues (52.) zunächst der vermeintliche Ausgleich für Luxemburg gelang. Weil es kurz zuvor allerdings auf der Gegenseite ein zunächst nicht geahndetes Foul gegeben hatte, nahm der spanische Schiedsrichter nach Ansicht der TV-Bilder das Tor zurück. Stattdessen gab es Rot für Luxemburgs Maxime Chanot und wenig später das 2:0.
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Nach 70 Jahren Adidas entscheidet sich der DFB für einen Wechsel des Ausrüsters und eine Partnerschaft mit Nike ab 2027. Eine wegweisende Entscheidung in der Geschichte des deutschen Fußballs.
Georgien vor entscheidendem Spiel gegen Griechenland
Georgien trifft somit am Dienstag erneut in Tiflis auf Griechenland, das sich mit 5:0 (4:0) gegen Kasachstan durchsetzte. Der Sieger fährt zur EM (14. Juni bis 14. Juli) und trifft dort in Gruppe F auf die Türkei, Portugal und Tschechien.
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