Legalisierung von Cannabis: Was wird sich ändern - Fragen & Antworten

Cannabis-Legalisierung: Was sich ändert - Fragen & Antworten

Die geplante Legalisierung von Cannabis in Deutschland sorgt für Diskussionen und Fragen. Was bedeutet das für die Gesellschaft und die Politik? Welche Auswirkungen hat die Legalisierung auf den Markt und die Konsumenten? Diese und weitere Fragen werden in diesem Artikel beantwortet.

Die Legalisierung von Cannabis bringt viele Veränderungen mit sich. Der Verkauf von Cannabis wird reguliert und besteuert, was zu einem rückläufigen Schwarzmarkt führen könnte. Zudem werden Gesundheitsaspekte stärker in den Fokus gerückt, um den Konsum zu kontrollieren.

Es bleibt abzuwarten, wie die politischen Entscheidungsträger auf diese Veränderungen reagieren werden und welchen Einfluss die Legalisierung auf die Gesellschaft haben wird. Experten sind geteilter Meinung, ob die Legalisierung von Cannabis langfristig positive oder negative Folgen haben wird.

Cannabis-Legalisierung in Deutschland ab April: Was ändert sich?

Die Befürworter freuen sich auf diesen Ostermontag wie auf Weihnachten. Gegner befürchten ein Drogenchaos. Mit dem 1. April wird der Besitz und Konsum von Cannabis für Erwachsene in Deutschland legal.

Neue Regeln für Cannabis-Besitz und Konsum: Alle Infos im Überblick

Wer 18 und älter ist, darf zu Hause bis zu 50 Gramm aufbewahren und draußen maximal 25 Gramm mit sich führen. Weitergabe und Verkauf bleiben verboten. Zu Hause dürfen außerdem drei Pflanzen angebaut werden.

Cannabis-Clubs in Deutschland: Wie funktioniert das Modell ab Juli?

Die Clubs dürfen erst zum 1. Juli mit dem Anbau von Cannabis beginnen und es gelten strenge Regeln. Die Vereine dürfen maximal 500 Mitglieder haben und Cannabis in begrenzten Mengen nur an diese Mitglieder abgeben, nicht verkaufen.

Cannabis im Straßenverkehr: Welche Konsequenzen drohen bei THC-Nachweis?

Bei wem der Cannabis-Wirkstoff THC nachgewiesen wird, begeht eine Ordnungswidrigkeit. Es drohen empfindliche Geldbußen und auch Gefängnis, besonders bei Weitergabe der Droge an Kinder und Jugendliche.