Mönchengladbach: Deckenplatten im Math.-Nat.-Gymnasium gefallen ab - Kritik an Kontrolle der GMMG
Ein Alarmierendes Ereignis ereignete sich kürzlich im Math.-Nat.-Gymnasium in Mönchengladbach. Deckenplatten sind abgestürzt, was zu einer Kritik an der Kontrolle der GMMG geführt hat. Die Frage nach der Sicherheit der Schüler und Lehrer wurde damit aufgeworfen. Die GMMG steht nun unter Druck, ihre Kontrollmechanismen zu überprüfen und zu verbessern. Die Öffentlichkeit wartet mit Besorgnis auf die Ergebnisse der Untersuchungen und die Maßnahmen, die ergriffen werden, um einen solchen Vorfall in Zukunft zu vermeiden.
Abgestürzte Deckenplatten im MathNatGymnasium Mönchengladbach: Kritik an GMMG-Kontrolle
Das Mathematisch-Naturwissenschaftliche Gymnasium (Math.-Nat.) an der Rheydter Straße in Mönchengladbach wird seit drei Jahren saniert, und das ist dringend notwendig. Die Gebäude sind Jahrzehnte alt, was ihnen deutlich anzusehen ist.
In bereits sanierten Räumen mussten nun aber Deckenplatten aus Sicherheitsgründen wieder abgenommen werden. Der Grund dafür ist alarmierend: feucht gewordene Platten waren abgestürzt – in einigen Fällen sogar während des Unterrichts. Glücklicherweise wurden keine Schüler durch die abfallenden Platten verletzt.
Die Ursache des Problems liegt im undichten Dach, das aufgrund fehlender Baumaterialien bislang nicht saniert werden konnte, wie das städtische Gebäudemanagement Mönchengladbach (GMMG) mitteilte.
Die Vorfälle haben nun im Schulausschuss scharfe Diskussionen über das Vorgehen der GMMG, die Sicherheit der Schüler und die Kommunikationsweise der Stadtverwaltung ausgelöst.
Kritik an der GMMG-Kontrolle wird laut. Die Frage nach der Verantwortung für die Sicherheit der Schüler und die Kommunikation mit den Betroffenen steht im Mittelpunkt der Debatte.
Die Sanierung des Gebäudes ist dringend notwendig, um die Sicherheit der Schüler und Lehrer zu gewährleisten. Es bleibt abzuwarten, wie die Stadtverwaltung und die GMMG auf die Kritik reagieren werden.
Die Eltern und Schüler des MathNatGymnasiums fordern nun eine umfassende Aufklärung und eine Lösung, um sicherzustellen, dass die Schule ein sicherer Ort für alle bleibt.
Die Sicherheit der Schüler muss oberste Priorität haben. Es ist zu hoffen, dass die Stadtverwaltung und die GMMG endlich die notwendigen Schritte unternehmen, um die Sicherheitsbedenken zu zerstreuen und die Sanierung des Gebäudes voranzutreiben.
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