A59: Duisburgs OB Sören Link kritisiert den Bund: Skandalös und unverantwortlich
Der Oberbürgermeister von Duisburg, Sören Link, hat den Bund scharf kritisiert und die Situation auf der Autobahn A59 als skandalös und unverantwortlich bezeichnet. Die Verkehrssituation auf der A59 hat sich in den letzten Monaten dramatisch verschlechtert, was zu massiven Staus und Verzögerungen geführt hat. Link betonte, dass die Verantwortung für die Autobahn beim Bund liege und forderte schnelle Maßnahmen zur Verbesserung der Infrastruktur. Die Situation sei für die Bürgerinnen und Bürger von Duisburg inakzeptabel und müsse dringend angegangen werden. Die Kritik des OB kommt zu einem Zeitpunkt, an dem der Druck auf die Regierung wächst, die Verkehrsprobleme in der Region zu lösen.
Duisburgs Bürgermeister kritisiert Ausbau der A als skandalös und unverantwortlich
Der Bürgermeister von Duisburg, Sören Link, hat den Ausbau der Autobahn A59 als skandalös und unverantwortlich kritisiert. Die Anwohner in Meiderich und Hamborn sind empört über den geplanten Ausbau der Autobahn.
Anwohner in Meiderich und Hamborn empört über Ausbau der A
Die Anwohner in den Stadtteilen Meiderich und Hamborn sind empört über den geplanten Ausbau der Autobahn A59. Die Verbreiterung der Autobahn würde die Wohnhäuser noch näher rücken und die Lärmbelästigung erhöhen.
Erörterungstermin für umstrittenen Ausbau in Duisburg geplant
Ein Erörterungstermin für den umstrittenen Ausbau der Autobahn A59 in Duisburg ist geplant. Rund 1400 Einwendungen gegen das Vorhaben liegen vor. Der Termin soll vom 16. bis 19. April in der Mercatorhalle stattfinden.
Die Autobahn GmbH des Bundes plant den sechsstreifigen Ausbau der A59 über eine Länge von ca. 6,802 Kilometern. Dabei sollen insgesamt 70 Ingenieurbauwerke errichtet werden, darunter Brücken, Trogbauwerke und Lärmschutzwände.
Das Stadtoberhaupt Sören Link äußerte seine Kritik am Vorgehen der Autobahngesellschaft und betonte die unverantwortliche Handhabung des Projekts. Die Planung eines möglichen Tunnelausbaus wird weiterhin abgelehnt, was zu heftigen Diskussionen und Protesten führt.
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