Anna Faber aus Dormagen meldet sich stark zurück
Die talentierte Anna Faber aus Dormagen hat nach einer kurzen Pause ihr Comeback angekündigt. Die junge Sportlerin, die in der Vergangenheit bereits mit beeindruckenden Leistungen auf sich aufmerksam gemacht hat, präsentiert sich nun wieder in Topform. Ihr Trainer lobt ihre Disziplin und ihren Ehrgeiz, die sie zu einer herausragenden Athletin machen. Mit ihrem starken Auftritt zeigt Anna Faber, dass sie bereit ist, wieder an die Spitze zu gelangen. Die Fans dürfen sich auf spannende Wettkämpfe und begeisterte Auftritte freuen, wenn Anna Faber ihre Stärke erneut unter Beweis stellt.
Anna Faber und Marten Konrad stark bei Kanuslalom-Weltranglistenrennen in Huningue
Zwei Aktive des WSC Bayer Dormagen präsentierten sich beim Kanuslalom-Weltranglistenrennen in Huningue in starker Verfassung. Marten Konrad beeindruckte mit einem nahezu traumhaften Kajak-Halbfinallauf und Anna Faber mit dem sechsten Platz im Finale der Kajakfrauen. Faber, die ihren Schwerpunkt seit einem Jahr auf die berufliche Karriere verlegt hatte, war mit gemischten Gefühlen angereist.
Im Vergleich zu der kompletten deutschen Kanuelite konnte sie im Winter deutlich weniger trainieren. „Ich wusste gar nicht, wo ich stehe, hatte mit aber dennoch das Finale als Ziel vorgenommen“, erklärte Faber. Und das sollte ihr auch gelingen. Im Vorlauf noch auf Platz zwölf, steigerte sie sich im Halbfinale und zog als Achte in den entscheidenden Wettkampf der Top Ten ein. Dort verbesserte sie sich noch mal um zwei Plätze und belegte am Ende mit zwei Torberührungen Rang sechs. Faber zeigte sich zufrieden: „Das freut mich, dass ich noch vorne mitfahren kann.“
Anna Faber beeindruckt mit sechstem Platz im Finale der Kajakfrauen
Konrad hatte sich tags zuvor als 23. für das Halbfinale der besten vierzig Fahrer qualifiziert. Dort ging er beherzt an den Start und traf von Anfang an die Ideallinie. Ohne Torberührung flog der Achtzehnjährige fokussiert und kraftvoll durch den Parcours. Mit der fünftbesten Fahrtzeit reihte er sich unter internationalen Topfahrern ein und schob sich sogar noch vor alle deutschen Nationalmannschaftsmitglieder. „Das war ein geiler Lauf“, freute sich Konrad.
Weil die Schiedsrichter an Tor 14 eine wohl falsche Befahrung ausgemacht hatten, bekam Konrad nachträglich 50 Strafsekunden angerechnet, die ihn auf Platz 33 zurückwarfen. „Wir haben alle keinen Fünfziger gesehen und noch Protest eingereicht. Da es aber keine Videoaufnahmen gab, blieb er erfolglos“, sagte seine Vereinskameradin Anna Faber. Für Konrad eine Erfahrung zum Abhaken. Was zählt, sind die Qualifikationsrennen für die U23-Nationalmannschaft im April.
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