Die Mitarbeiter der Deutschen Telekom in Bonn befinden sich in einem Arbeitskampf, da mehr als 12.000 Beschäftigte sich am Verdi-Warnstreik beteiligen. Die Gewerkschaft Verdi hat zu diesem Streik aufgerufen, um bessere Arbeitsbedingungen und höhere Löhne für die Angestellten zu fordern. Dieser Arbeitskampf hat weitreichende Auswirkungen auf den Betrieb des Unternehmens, da viele Dienstleistungen eingeschränkt sind. Die Telekom hat jedoch betont, dass sie weiterhin bemüht ist, eine Einigung mit den Streikenden zu erzielen, um die Situation zu lösen. Die Streikenden zeigen sich entschlossen, ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen und setzen ihren Streik fort, bis ihre Forderungen erfüllt sind.
Massive Warnstreiks bei Telekom: Mitarbeiter fordern Lohnerhöhung und legen Arbeit nieder
Im Tarifkonflikt bei der Deutschen Telekom hat die Gewerkschaft Verdi erneut auf Warnstreiks gesetzt. Die Gewerkschaft berichtete, dass rund 12.000 Beschäftigte an dem bundesweiten Arbeitsausstand am Montag teilgenommen haben, während die Telekom von 10.000 Teilnehmern sprach. Der Kundenservice, der Außendienst und die Technik wurden bestreikt, was dazu führte, dass Telekom-Kunden bei Anrufen bei der Hotline mitunter länger warten mussten und manch Techniker nicht wie ursprünglich vereinbart vorbeikam.
Warnstreik bei Telekom in Bonn: Teilnehmer beteiligt, Kundenservice beeinträchtigt
Die Warnstreiks betrafen Konzernbereiche, in denen 70.000 Tarifbeschäftigte in Deutschland arbeiten. Verdi fordert eine Entgeltsteigerung um 12 Prozent bei einer Vertragslaufzeit von 12 Monaten, während die Arbeitgeber bisher noch kein Angebot vorgelegt haben. Die dritte Verhandlungsrunde begann am Montag und sollte bis Dienstag andauern.
Tarifkonflikt bei Telekom: Verdi fordert % mehr Lohn, Arbeitgeber noch ohne Angebot
Ein Sprecher der Telekom erklärte, dass es bei den laufenden Gesprächen darum gehe, einen Weg zu einem für beide Seiten tragfähigen Kompromiss zu finden. Es wird versucht, die Auswirkungen der Warnstreiks auf die Kunden so gering wie möglich zu halten und zum Beispiel Technikertermine, die ausgefallen sind, möglichst kurzfristig nachzuholen.
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