Die Bundesliga-Partie zwischen VfB Stuttgart und Heidenheim endete mit einem Unentschieden, dank der Leistung von Undav. Der Stürmer erzielte das wichtige Tor, das dem VfB Stuttgart einen Punkt sicherte. Das Spiel war hart umkämpft und beide Teams zeigten eine starke Leistung. Das Ergebnis spiegelt die Ausgeglichenheit des Spiels wider und lässt die Fans gespannt auf die nächsten Begegnungen blicken. Der VfB Stuttgart konnte somit einen wichtigen Punkt in der Tabelle sichern und hofft auf weitere Erfolge in der Bundesliga. Die Leistung von Undav wird von den Fans und Experten gleichermaßen gelobt und zeigt, dass er ein wertvoller Spieler für das Team ist.
VfB Stuttgart verpasst den Einzug in den Europapokal nach turbulentem Remis
Jubiläum getrübt, die erste Chance vertan: Das Überraschungsteam des VfB Stuttgart hat es auf fahrlässige Weise verpasst, seine fulminanten Saison schon jetzt zu krönen. Im 1000. Heimspiel im heimischen Stadion war der Sieg und damit der Einzug in den Europapokal zum Greifen nahe, nach einer wilden Schlussphase rettete Jung-Nationalspieler Deniz Undav dem VfB in letzter Sekunde aber immerhin noch ein 3:3 (1:0) gegen den 1. FC Heidenheim.
Deniz Undav rettet VfB Stuttgart einen Punkt in wilder Schlussphase
Mit einem Erfolg wären die Stuttgarter in der kommenden Saison sicher im internationalen Geschäft dabei und wären in der Tabelle bis auf einen Punkt an den großen FC Bayern herangerückt. Als Tabellendritter liegt Stuttgart im Rennen um die Champions-League-Ränge immerhin noch sieben Punkte vor RB Leipzig auf Platz fünf. Für die klar besseren Stuttgarter traf Serhou Guirassy mit seinem 23. Saisontor zur Führung (41.), Angelo Stiller (53.) erhöhte. Doch ein Eigentor durch Torhüter Alexander Nübel (62.) und ein Blitz-Doppelpack von Tim Kleindienst (84., 85.) drehten die Gästen die Partie, Undav (90.+8) rettete in der wilden Schlussphase den Punkt.
Trainer Sebastian Hoeneß stellte sein Erfolgsteam einmal um, der Ex-Dortmunder Mahmoud Dahoud ersetzte Atakan Karazor und feierte sein Startelfdebüt für den VfB. Im Jubiläumsspiel, das nach dem fertiggestellten Umbau des EM-Stadions erstmals vor über 60.000 Zuschauern stattfand, setzte Hoeneß auch auf sein DFB-Quartett Maximilian Mittelstädt, Deniz Undav, Waldemar Anton und Chris Führich.
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