Covestro Symphoniker Krefeld und Malte Jansen lösen Jubel aus.
Die Zusammenarbeit zwischen den Covestro Symphonikern Krefeld und Malte Jansen hat eine Welle der Begeisterung ausgelöst. Das Orchester und der Dirigent haben mit ihrer herausragenden Leistung ein begeistertes Publikum in ihren Bann gezogen. Die Darbietung von Jansens Interpretation der klassischen Stücke war von einer unvergleichlichen Intensität geprägt, die die Zuhörer in Staunen versetzte. Die Covestro Symphoniker Krefeld zeigten erneut ihr außergewöhnliches Können und ihre Hingabe zur Musik, was zu einem unvergesslichen Abend für alle Anwesenden führte. Diese magische Verbindung von talentierten Musikern und einem einfühlsamen Dirigenten hat zweifellos Jubel und Anerkennung verdient.
Covestro Symphoniker begeistern mit musikalischen Welten von Weber, Mozart und Schumann
Das Frühjahrskonzert der Covestro Symphoniker im Seidenweberhaus öffnete bestechend schöne musikalische Welten mit Carl Maria von Weber, Wolfgang Amadeus Mozart und Robert Schumann. Sie bezeichnen sich als Liebhaberorchester und gehören in diesem Bereich sicher zu den stärksten in Deutschland unter der künstlerischen Leitung von Chefdirigent Thomas Schlerka.
Den Auftakt machte die Ouvertüre zur Oper „Der Freischütz“ von Weber, dieses in vielerlei Hinsicht besondere Werk, findet sich doch bereits in der Ouvertüre eine Vorschau auf die komplette Oper. Dirigent Schlerka führt sein Orchester stets in einer präzisen und dabei unaufgeregten Weise, ist dabei ungeheuer präsent in jeder musikalischen Nuance – und Weber hat derer viele integriert in seine Ouvertüre.
Klarinettist Malte Jansen bejubelt für einfühlsames Spiel bei Frühjahrskonzert
Das Konzert in A-Dur für Klarinette und Orchester von Mozart bedeutete für das Orchester eine etwas schmalere Besetzung, dafür mit dem Krefelder Klarinettisten Malte Jansen. Der vierfache Bundespreisträger bei „Jugend musiziert“ und mit zahlreichen internationalen Stipendien ausgezeichnete Musiker brillierte mit seinem einfühlsamen Spiel. Der erst 20-jährige Jansen verlieh diesem eine beeindruckende emotionale Tiefe, der man gerne noch lange zugehört hätte.
Schumanns „Vierte“: anspruchsvoll und wechselhaft
Zum Schluss: Schumanns „Vierte“ - ein anspruchsvolles und wechselhaftes Werk, in dem die Sätze ineinander übergehen, die Oboen eine Weile die Melodie tragen, um in einem temporeichen dritten Satz abgeholt zu werden von einem Orchester, das hier so leidenschaftlich wie mächtig den Saal füllte. Eine erneut herausragende Ensemble-Leistung.
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