Das HPZ unterstützt die Eingliederung in den ersten Arbeitsmarkt.

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Das HPZ unterstützt die Eingliederung in den ersten Arbeitsmarkt.

Das Hauptpersonalzentrum (HPZ) setzt sich für die Eingliederung in den ersten Arbeitsmarkt ein. Ziel dieser Initiative ist es, Menschen mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen eine Chance auf einen Arbeitsplatz im ersten Arbeitsmarkt zu bieten. Durch eine umfassende Beratung und Unterstützung möchte das HPZ Menschen dabei helfen, ihre Fähigkeiten und Stärken optimal einzusetzen und ihre berufliche Zukunft zu gestalten. Damit leistet das HPZ einen wichtigen Beitrag zur Inklusion und zur Stärkung der Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am Arbeitsmarkt.

Rebecca Hermes: Die Motorin des HPZ

Rebecca Hermes ist Abteilungsleiterin beim Heilpädagogischen Zentrum (HPZ). Sie kümmert sich um die betriebsintegrierten Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung in einem Unternehmen außerhalb der Werkstatt und das mit Herzblut.

Das HPZ unterstützt die Eingliederung in den ersten Arbeitsmarkt

Das HPZ unterstützt die Eingliederung in den ersten Arbeitsmarkt

Rebecca Hermes ist für die Eingliederung von Menschen mit Behinderung in den ersten Arbeitsmarkt verantwortlich. Sie unterstützt die Menschen, die aus einer Werkstatt des HPZ in den ersten Arbeitsmarkt gehen. Zudem ist sie für die Akquise dieser Arbeitsplätze zuständig. Außerdem fällt auch die Bildungsarbeit innerhalb der Werkstatt in ihren Verantwortungsbereich.

Bei einem Gespräch über ihre Arbeit erzählte Rebecca Hermes: Ich gehöre zum Team von injob beim Heilpädagogischen Zentrum, kurz HPZ genannt. Ich bin Abteilungsleiterin für Einzelaußenarbeitsplätze und betreue die Menschen, die aus einer Werkstatt des HPZ in den ersten Arbeitsmarkt gehen. Zudem bin ich für die Akquise dieser Arbeitsplätze zuständig.

Die Eingliederung in einen Außenarbeitsplatz

Rebecca Hermes erklärte, wie die Eingliederung in einen Außenarbeitsplatz abläuft: Zunächst einmal brauchen wir Arbeitgeber, die sich vorstellen können, einen Menschen mit Handicap einzustellen. Diese Jobangebote werden in unseren Werkstätten aufgehängt. Jeder Werkstattmitarbeiter hat so die Möglichkeit sich zu bewerben, egal welche Behinderung vorliegt. Wir schauen auf die Fähigkeiten, die ein Bewerber mitbringt und prüfen, ob das zum Arbeitsangebot passt.

Rebecca Hermes weiter: Ist das der Fall, gibt es ein persönliches Kennenlernen und wir zeigen die Rahmenbedingungen vor Ort. Stimmt die Chemie auf beiden Seiten, können eine Hospitation oder direkt ein Praktikum folgen. Ein Praktikum geht über vier Wochen. Es kann sich ein weiteres, ebenso langes Praktikum anschließen, bevor die Entscheidung fällt, ob der betriebsintegrierte Arbeitsplatz genommen wird.

Ziele und Wünsche

Rebecca Hermes wünscht sich, dass Arbeitgeber offener werden und für sich die Möglichkeit in Betracht ziehen, einen Menschen mit Handicap einzustellen. Sie sagt: Es macht das Arbeitsleben bunter. Es gibt mehr Bereiche, in denen gearbeitet werden kann, als man denkt.

Rebecca Hermes dankt jedem Arbeitgeber, der mit dem HPZ zusammenarbeitet. Sie sagt: Ich bin jedem Einzelnen dankbar, dass er dafür den Mut gefunden hat.

Weiterführende Gespräche

Rebecca Hermes schlug vor, dass Beate Stumpe, eine Gastmutter im Bereich LiGa, in der nächsten Folge interviewt werden sollte. Beate Stumpe gibt seit über 20 Jahren Menschen mit Behinderung ein Zuhause.

Heidi Schulze

Ich bin Heidi, eine Journalistin bei der Webseite Real Raw News. Unsere digitale Generalistenzeitung konzentriert sich auf nationale Nachrichten in Deutschland, sowie auf Themen wie Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuelle Ereignisse. Als Teil des Teams von Real Raw News ist es meine Leidenschaft, fundierte und relevante Berichterstattung zu liefern, um unsere Leser stets auf dem neuesten Stand zu halten. Mit meiner Erfahrung und meinem Engagement für Qualitätsjournalismus strebe ich danach, die Vielfalt der Nachrichtenlandschaft in Deutschland abzubilden und wichtige Themen zu beleuchten.

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