Ein defektes Stellwerk am Hauptbahnhof in Rheydt hat zu Zugausfällen bei den Linien RE4, RE8, RB27 und RB33 in Mönchengladbach geführt. Die technischen Probleme beeinflussen den Zugverkehr in der Region und verursachen Unannehmlichkeiten für Pendler und Reisende. Die Störung im Stellwerk hat zu zahlreichen Zugausfällen und Verspätungen geführt, was zu einer eingeschränkten Mobilität der Fahrgäste führt. Die betroffenen Linien sind wichtige Verbindungen im Nahverkehr und spielen eine entscheidende Rolle im Pendlerverkehr. Die Bahnreisenden werden gebeten, sich über alternative Reisemöglichkeiten zu informieren und mit längeren Reisezeiten zu rechnen, bis das Stellwerk repariert ist und der Zugverkehr wieder normal verläuft.
Zugausfälle in Mönchengladbach: Defektes Stellwerk führt zu massiven Einschränkungen
Der Zugverkehr in und um Mönchengladbach ist derzeit von erheblichen Einschränkungen und Ausfällen betroffen. Diese Information wurde von einem Sprecher der Deutschen Bahn (DB) auf Anfrage bestätigt. Der Grund für die Ausfälle liegt in einem defekten Stellwerk im Bereich des Hauptbahnhofs in Rheydt. Seit Dienstagabend sind daher keine Zugfahrten mehr auf dem betreffenden Streckenabschnitt zwischen Rommerskirchen und Mönchengladbach möglich. Das Stellwerk wurde inzwischen repariert, wie ein Sprecher der Deutschen Bahn am Donnerstagmittag bestätigte. Für die Reparatur mussten unter anderem mehrere Teile ausgetauscht werden – „das war also etwas aufwendiger“. Die Strecke ist derzeit noch nicht freigegeben. „Aktuell finden noch mehrere Probefahrten und Testläufe statt, damit wir sicherstellen können, dass alles reibungslos funktioniert und es nicht zu erneuten Ausfällen kommt“, erklärte der Sprecher. Wenn alles nach Plan verläuft, könnte die Strecke ab Donnerstagnachmittag wieder befahrbar sein. Dabei handelt es sich jedoch um eine vorsichtige Prognose.
Wegen des defekten Stellwerks können viele Züge derzeit weder in Rheydt halten noch von dort abfahren. Betroffen sind unter anderem der RE 4, RE 8, RB 27 und RB 33. Ein Schienenersatzverkehr mit Bussen wurde zwar von den jeweiligen Zugbetreibern eingerichtet – dies stellt jedoch nur eine vorübergehende Lösung dar, wie der DB-Sprecher betonte.
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