Der Bau des Pumptracks und der Skateranlage in Goch wird erst im Jahr 2025 erfolgen. Diese Ankündigung hat sowohl die Freunde des Skatens als auch die Anhänger von Trendsportarten in der Region gleichermaßen überrascht. Die Verzögerung des Bauprojekts wurde auf verschiedene Faktoren zurückgeführt, darunter behördliche Genehmigungen und Finanzierungsfragen. Dennoch ist die Vorfreude unter den Jugendlichen und Sportbegeisterten groß, da die geplante Anlage als modernes Zentrum für Skater und Biker fungieren soll. Mit innovativen Elementen und professionellen Strecken verspricht der Pumptrack ein neues Highlight für die lokale Sportlandschaft zu werden. Die Verantwortlichen betonen, dass die Verzögerung der Bauarbeiten die Qualität des Projekts nur verbessern wird und die Wartezeit sich letztendlich lohnen wird.
Pumptrack und Skateranlage in Goch erst Bürger warten sehnsüchtig
Der Grüngürtel entlang der Niers, der sich durch die Gocher Innenstadt zieht, ist ein stadtplanerisches Pfund, mit dem deutlich mehr gewuchert werden könnte, finden Fachleute. Deshalb trägt das Integrierte Stadtentwicklungskonzept (ISEK), das im Herbst 2023 vom Rat verabschiedet wurde, auch diesen Titel: Lebendiges Goch am Blau-Grünen Band. Noch hat die Bezirksregierung keinen Bewilligungsbescheid geschickt, vorerst besteht also nur die Hoffnung auf die Umsetzung von Projekten zur Aufwertung der City. Mit Sehnsucht von vielen Bürgern erwartet wird unter anderem die Umgestaltung des Stadtparks. Ein Teil der Planung wurde immerhin vom ISEK separiert und in den Haushalt für 2024 eingestellt, sodass es die Stadt selbst in der Hand hat, tätig zu werden: Der Pumptrack soll in jedem Fall realisiert werden. Allerdings nicht, wie erhofft, in diesem Jahr, denn noch ist der benötigte Bebauungsplan nicht aufgestellt.
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