Der Pommesbude in Millingen: Warum diese Imbissbude noch Verbesserungspotenzial hat

Die Pommesbude in Millingen steht im Fokus, da sie noch Verbesserungspotenzial aufweist. Diese Imbissbude, die bei Einheimischen und Touristen gleichermaßen beliebt ist, hat laut einer aktuellen Untersuchung einige Schwachstellen. Dabei wird besonders die Qualität der Pommes frites und die Servicegeschwindigkeit bemängelt. Trotzdem ist die Pommesbude ein wichtiger Bestandteil der lokalen Gastronomieszene und ein Anziehungspunkt für viele Besucher. Es wird erwartet, dass durch gezielte Maßnahmen das Niveau dieser Imbissbude weiter optimiert werden kann, um den Ansprüchen der Kunden gerecht zu werden.

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Pommesbude in Millingen: Warum die Imbissbude noch Potenzial zur Verbesserung hat

Für viele deutsche Tagestouristen liegt die Pommesbude „De Smulpaap“ (die deutsche Übersetzung landet irgendwo zwischen Gastronom und Naschkatze) direkt auf dem Weg. Am Wochenende machen sich nämlich hunderte Radtouristen durch die Düffelt und über Millingen auf den Weg in Richtung Nimwegen. Im Herzen des kleinen Grenzortes, der zur Gemeinde Berg en Dal gehört, liegt die „Cafetaria“, der niederländische Begriff für Pommesbude. Wenn das Wetter passt, ist die Außenterrasse nicht selten extrem gut gefüllt. Gibt es gute Gründe dafür? Wir haben „De Smulpaap“ am Wochenende getestet.

Kritik an De Smulpaap: Teure Pommes und schmale Portionen enttäuschen Kunden

Kritik an De Smulpaap: Teure Pommes und schmale Portionen enttäuschen Kunden

Zunächst einmal fällt auf: Die Pommes in Millingen sind vergleichsweise teuer. Zwei normale Portionen Pommes mit Mayonaise und Kipkorn plus Cola kosten 16 Euro – das gibt es anderswo günstiger. Auch die große Pommes „speciaal“ (4,90 Euro) oder die XXL-Frikandel (5,10 Euro) sind nicht gerade günstig. Zumal die Portionen doch eher schmal sind. Das dürfte so manchen „zunigen“ Niederländer abschrecken. Immerhin: Bei der Sauce wird nicht gegeizt, die Pommes bekommen ein Mayonnaise-Bad. Und die Servicekräfte präsentieren sich freundlich. Aber: Mit den Pommes gewinnt der Imbiss keine Preise. Es fehlt der zweite Fritteusengang, der die Pommes noch etwas knuspriger macht. Dafür überzeugt das Kipkorn restlos, da wurde der richtige Zeitpunkt erwischt: Von außen ist die Hähnchenrolle kross, von innen weich – ein Genuss.

Bemerkenswert ist die Auswahl der sogenannten „Supertjes“, also der Pommeskombinationen, die angeboten werden. Fritten gibt es in den Varianten „Catamaran“ (Patat „speciaal“, flankiert von zwei Fleischrollen), mit Schawarma, Kip Saté oder mit Pulled Pork. Und auch bei den Snacks hat die Kundschaft reichlich Optionen: Auf der Karte stehen allein 38 Möglichkeiten, von der klassischen Frikandel über Mexicano (pikantes Hacksteak) bis hin zur sogenannten „Bamischijf“, Bami in einer Panierhülle.

Noch einige Gedanken zum Ambiente: Bei Sonnenschein auf der Außenterrasse Platz zu nehmen ist sicher angenehm, von dort aus kann man auch sein Fahrrad im Blick behalten. Drinnen aber fehlt es an Charme, die Einrichtung erinnert an jene einer Schnellrestaurantkette. Da stechen viele andere Pommesbuden mit mehr Seele hervor, in so manchem familiengeführten Betrieb der Grenzregion können Gäste ganze Ahnengalerien an der Wand bestaunen. Mit Blick darauf hat „De Smulpaap“ noch Luft nach oben – wie bei der Pommes. Dabei gibt es reichlich Konkurrenz vor Ort: Eine Straßenecke weiter gibt es gleich die nächste Pommesbude.

Heidi Schulze

Ich bin Heidi, eine Journalistin bei der Webseite Real Raw News. Unsere digitale Generalistenzeitung konzentriert sich auf nationale Nachrichten in Deutschland, sowie auf Themen wie Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuelle Ereignisse. Als Teil des Teams von Real Raw News ist es meine Leidenschaft, fundierte und relevante Berichterstattung zu liefern, um unsere Leser stets auf dem neuesten Stand zu halten. Mit meiner Erfahrung und meinem Engagement für Qualitätsjournalismus strebe ich danach, die Vielfalt der Nachrichtenlandschaft in Deutschland abzubilden und wichtige Themen zu beleuchten.

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