Deutsches Rotes Kreuz Leverkusen spendiert Stadt sieben Mammutbäume
Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) in Leverkusen hat der Stadt einen besonderen Geschenkanlasslich des Weltumwelttags am 5. Juni. Die ehrenamtlichen Helfer des DRK Leverkusen haben sieben Mammutbäume gespendet, um die Stadtgrünflächen in Leverkusen aufzuwerten. Diese großzügige Gabe soll nicht nur die Umwelt bereichern, sondern auch die Stadtgestaltung in Leverkusen verschönern. Die Bäume werden in verschiedenen Stadtteilen gepflanzt, um eine positive Auswirkung auf die Umweltqualität und das Stadtklima zu haben.
Deutsches Rotes Kreuz spendiert Leverkusen sieben Mammutbäume
Das Deutsches Rote Kreuz (DRK) Leverkusen hat der Stadt Leverkusen sieben riesige Mammutbäume geschenkt. Die Bäume wurden am Montagmorgen auf der Grünfläche an der Fakultätsstraße in der Bahnstadt gepflanzt.
Der Chef des Leverkusener Grünflächenamtes, Ulrich Hammer, erklärte, dass die Stadt in diesem Jahr 97 Bäume als Ersatzpflanzung setze. Statt wie vor 30 Jahren an einer Straße nur eine Baumart zu setzen, legt die Stadt jetzt Wert auf Diversität. Risikostreuung nennt Hammer diese Strategie. Wir nehmen vermehrt Bäume aus anderen Klimazonen, aus südlicheren Ländern, die mit dem sich ändernden Klima, mit längeren Trockenphasen zurechtkommen.
Die sieben Mammutbäume, die das DRK gespendet hat, sind Teil dieser Strategie. Die anderen werden über das Stadtgebiet verteilt eingesetzt, erläuterte Markus Grawe, Vorsitzender des Leverkusener DRK-Verbandes.
Ein Geschenk an die Stadt zum 75. Geburtstag des DRK
Die Spende der Mammutbäume ist ein Geschenk an die Stadt zum 75. Geburtstag des DRK Leverkusen. Wenn wir uns in 25 Jahren hier wiedertreffen, dann im Schatten dieser beiden Bäume, merkte Grawe lächelnd an.
Die Mammutbäume gelten als klimaresilient und können in diesen Breiten bis zu 50 Meter groß werden und einen Kronendurchmesser von bis zu neun Meter erreichen. Zudem können sie besonders viel Kohlenstoff binden und somit CO2 aufnehmen.
Der Boden habe aktuell viel Feuchtigkeit, der Grundwasserspiegel habe sich nach den trockenen Jahren wieder erholt. Eine Wohltat für die Bäume, betont Hammer.
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