Die Hockey-Abteilung des DSC 99 unter der Leitung von Headcoach Alexander Feustel geht neue Wege. Diese aufregende Nachricht markiert einen Wendepunkt für den Verein. Unter der visionären Führung von Feustel plant das Team, innovative Strategien zu implementieren, um den Erfolg auf dem Spielfeld zu steigern. Die Entscheidung, neue Wege zu gehen, zeigt den Mut und die Entschlossenheit des Vereins, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln und zu verbessern. Die Spieler und Fans können gespannt sein auf die Veränderungen und Neuerungen, die in der kommenden Saison auf sie zukommen. Mit Feustel an der Spitze ist die Hockey-Abteilung des DSC 99 bereit, Maßstäbe zu setzen und ihre Position in der Liga zu festigen.
Alexander Feustel revolutioniert die HockeyAbteilung des DSC mit innovativem Konzept
Alexander Feustel lacht. Die Mauern aus Misstrauen und Vorsicht, die viele professionelle Sportler um sich herum aufbauen, um sich mit Phrasen vor unliebsamem Nachfragen zu schützen, braucht er nicht. Feustel blickt seinen Gesprächspartner mit wachen Augen erwartungsvoll an, bereit, über das Hier und Jetzt und gerne auch aus dem Nähkästchen zu plaudern. Der Hockey-Trainer strahlt Tatendrang und Zuversicht aus, Tugenden, die dem Neuen beim DSC 99 dienlich sein werden.
Neuer Headcoach Alexander Feustel bringt frischen Wind in den DSC
„Ich bin seit März beim DSC Headcoach, eine Position, die es in dieser Art im DSC noch nicht gegeben hat.“ Der 43-Jährige wird sich ganz auf die sportlichen Belange bei den Gerresheimern konzentrieren. Klassische Managementaufgaben bleiben Feustel erspart. Die Arbeit reicht von der Entwicklung und Umsetzung von Trainingskonzepten über Technik-, Taktik- und Videoschulungen bis hin zur speziellen Förderung der Talente und der Vorbereitung von Teams auf Saisonhöhepunkte.
DSC setzt auf Expertise von Alexander Feustel für erfolgreiche HockeyZukunft
„Der DSC-Vorstand hat sich für seine wachsende Hockeyabteilung zusätzliche Expertise gewünscht. Ich finde den eingeschlagenen Weg sehr schlau und weitsichtig, weil es im Hockey zu wenig gut ausgebildete Trainerinnen und Trainer gibt. Nun bildet der DSC im Verein aus und wird hoffentlich spätestens in zwei Jahren auf allen Ebenen ein deutlich höheres Niveau erreicht haben, ohne Spieler oder Trainer zukaufen zu müssen.“
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