Die versteckte Verbindung: Wie Conrad Schuma mit Nievenheim verbunden ist (Note: I corrected the original title to make it grammatically correct and

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Die versteckte Verbindung: Wie Conrad Schuma mit Nievenheim verbunden ist

Im Zentrum des Interesses steht die mysteriöse Verbindung zwischen dem vermögenden Unternehmer Conrad Schuma und der idyllischen Gemeinde Nievenheim. Lange Zeit war diese Beziehung unbekannt, doch nun ist es an der Zeit, das Geheimnis zu lüften. Wie ist es möglich, dass ein erfolgreicher Geschäftsmann wie Conrad Schuma eng mit einer kleinen Gemeinde wie Nievenheim verbunden ist? In dieser Geschichte werden wir die versteckte Verbindung zwischen den beiden entdecken und die Hintergründe aufdecken, die bisher im Dunkeln lagen.

Die verborgene Verbindung: Wie Conrad Schlaun mit Nievenheim verbunden ist

Nievenheim, ein Stadtteil von Dormagen, ist bekannt für seine gute Infrastruktur und sein reiches Brauchtum. Jedes Jahr findet in Nievenheim eines der größten Schützenfeste im Dormagener Stadtgebiet statt. Doch was viele nicht wissen, ist, dass Conrad Schlaun, ein bedeutender Architekt des Spätbarocks, einen besonderen Bezug zu diesem Ort hat.

Conrad Schlaun - ein Architekt mit Bezug zu Nievenheim

Conrad Schlaun - ein Architekt mit Bezug zu Nievenheim

Conrad Schlaun, geboren am 5. Juni 1695 in Nörde bei Warburg, starb am 21. Oktober 1773 in Münster. Sein Vater, Heinrich Schlaun, war für die wirtschaftlichen und hoheitlichen Belange des Klosters Hardehausen verantwortlich. Conrad Schlaun selbst begann eine militärische Laufbahn im Dienste des Kölner Kurfürsten und Erzbischofs Clemens August von Bayern.

Doch Conrad Schlaun war nicht nur Soldat, sondern auch Architekt. Er unternahm Studienreisen nach Italien, Frankreich und Süddeutschland und wurde 1729 zum Nachfolger des fürstbischöflichen Baudirektors G. L. Pictorius ernannt. Zu seinen bedeutendsten Werken gehören das Jagdschloss Clemenswerth im Emsland, die Clemenskirche in Münster und das Schloss in Nienberge.

Die Pfarrkirche St. Pankratius - ein Werk Conrad Schlauns

Die Pfarrkirche St. Pankratius - ein Werk Conrad Schlauns

In der katholischen Pfarrkirche St. Pankratius in Nievenheim finden wir drei kunstvolle Barockaltäre, die von Conrad Schlaun entworfen wurden. Die Schnitzarbeiten führte Christoph Mannskirchen aus Münster aus und die Tischlerarbeiten Ägidius Rheindorf aus Köln. Der rechte Seitenaltar wurde von Conrad Schlaun und seiner Frau der Kirche St. Pankratius gestiftet.

Diese Kirche ist nicht nur ein Werk Conrad Schlauns, sondern auch ein wichtiger Teil der Geschichte Nievenheims. Die Salvatorfigur in der Kirche, die frühgotisch und aus der Wende vom 13. auf das 14. Jahrhundert stammt, ist ein wichtiger Pilgerort.

Ein Denkmal für Conrad Schlaun

Ein Denkmal für Conrad Schlaun

Heute erinnert die Conrad-Schlaun-Straße in Nievenheim an Conrad Schlaun und sein Werk. Die Straße beginnt an der Salvatorstraße und kreuzt den Straberger Weg. Wir finden uns im alten Ortskern, bei St. Pankratius.

Conrad Schlaun war ein bedeutender Architekt des Spätbarocks und hat das alte Münster nachhaltig geprägt. Sein Werk in Nievenheim ist ein wichtiger Teil der Geschichte dieses Stadtteils und ein Denkmal für seine Lebensleistung.

Dirk Werner

Als Redaktionsleiter von Real Raw News habe ich eine umfangreiche Erfahrung im Journalismus gesammelt. Mit einem starken Fokus auf nationale Nachrichten in Deutschland decke ich als digitaler Generalist Themen wie Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuelle Ereignisse ab. Mein Ziel ist es, unseren Lesern stets fundierte und relevante Informationen zu liefern und sie mit spannenden Geschichten zu begeistern. Mit meiner langjährigen Expertise in der Branche stehe ich für eine professionelle und qualitativ hochwertige Berichterstattung.

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