Donald Trumps Antrag auf Prozessverschiebung scheitert.
Der ehemalige Präsident der Vereinigten Staaten, Donald Trump, scheiterte mit seinem Antrag auf Prozessverschiebung. Ein Gericht lehnte seinen Antrag ab, was bedeutet, dass der Prozess wie geplant fortgesetzt wird. Trumps Anwälte hatten argumentiert, dass eine Verschiebung notwendig sei, um sich angemessen vorzubereiten. Dennoch entschied das Gericht, dass es keine ausreichenden Gründe für eine Verzögerung gibt.
Dieser Schritt könnte weitreichende Auswirkungen auf den Verlauf des Prozesses haben und könnte zu einer schnelleren Klärung der anstehenden rechtlichen Fragen führen. Trump selbst hat sich bisher nicht öffentlich zu dieser Entscheidung geäußert.
Gericht lehnt Donald Trumps Antrag auf Prozessverschiebung ab
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump ist mit einem Gerichtsantrag auf Verschiebung eines Strafprozesses gescheitert. Seine Anwälte hatten gefordert, das für den 15. April angesetzte Verfahren wegen Schweigegeldzahlungen erst beginnen zu lassen, wenn der Oberste Gerichtshof über die Frage einer eventuellen Immunität Trumps entschieden hat, die er in einem anderen seiner Strafverfahren geltend gemacht hat. Der New Yorker Richter Juan M. Merchan entschied, dass Trumps am 7. März formulierter Antrag nicht fristgerecht eingereicht worden sei. Seine Anwälte hätten zuvor unzählige Gelegenheiten gehabt, die Frage der Immunität anzusprechen, so Merchan. Zudem hätten sie es versäumt, „den Grund für die verspätete Einreichung zu erklären“.
Trumps Versuch, Strafverfahren zu verzögern, scheitert vor Gericht
Das Anwaltsteam hatte darum gebeten, das New Yorker Verfahren auf unbestimmte Zeit zu vertagen, bis Trumps Immunitätsanspruch in seinem Prozess wegen des Vorwurfs der Wahlbeeinflussung in Washington geklärt sei. Trump behauptet, er sei immun gegen strafrechtliche Verfolgung, da die im Raum stehenden Taten mit seiner Amtszeit als Präsident zusammenhingen.
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