Düsseldorf: Ausstellung in den Räumen der Aidshilfe.

Düsseldorf: In den Räumen der Aidshilfe wird derzeit eine Ausstellung präsentiert, die wichtige Informationen und Aufklärung zum Thema HIV/AIDS bietet. Die Ausstellung thematisiert nicht nur die Prävention und Behandlung von HIV, sondern auch den Umgang mit Vorurteilen und Stigmatisierung. Besucher haben die Möglichkeit, sich über neueste Forschungsergebnisse und statistische Daten zu informieren. Die Veranstaltung soll dazu beitragen, das Bewusstsein in der Öffentlichkeit zu stärken und die Akzeptanz von Menschen mit HIV/AIDS zu fördern. Die Ausstellung ist für alle Interessierten zugänglich und lädt dazu ein, sich aktiv mit dem Thema auseinanderzusetzen.

Düsseldorf: Aidshilfe präsentiert Some Rainbows Kunstausstellung von Fabian Freese

Die Aidshilfe Düsseldorf öffnet ihre Räume für die Ausstellung „Some Rainbows“ mit Kunstwerken von Fabian Freese. Die Schau ist der Auftakt einer Veranstaltungsreihe mit dem Ziel, die Räume der Aidshilfe Düsseldorf stärker nach außen zu öffnen, Schwellenängste zu nehmen und in einen vielfältigen Austausch zu gehen. Der Künstler Fabian Freese ist bereits ein langjähriger Unterstützer der Benefiz-Kunstauktion, die jährlich im Dezember durch „Heartbreaker“, den Förderkreis der Aidshilfe Düsseldorf, im K21 organisiert wird.

Sowohl der Künstler selbst als auch die Galeristin Henrietta Weithorn sind daher der Aidshilfe seit vielen Jahren verbunden. Nun bietet sich die Gelegenheit zu einer weiteren Kooperation. Einen Teil der Verkaufserlöse aus der Ausstellung werden der Künstler und die Galeristin an die Aidshilfe spenden.

Fabian Freese, geboren 1982, schloss sein Kunststudium an der Freien Akademie der bildenden Künste Essen ab. Der Künstler kombiniert oft verschiedene Bereiche zeitgenössischer Kunst, wie Malerei mit Fotografie, um die Grenzen des traditionellen Kunstbegriffes zu erweitern. Die Regenbogenfarben sollen ein Zeichen für seine weltoffene, tolerante Sichtweise auf die Welt sein, sie werden in allen Kunstwerken eingebunden.

Die Ausstellung läuft bis zum 12. Juli und kann in der Johannes-Weyer-Straße 1 während der Öffnungszeiten der Aidshilfe oder nach Absprache besucht werden. Weitere Infos gibt es unter duesseldorf.aidshilfe.de.