- Euro 2024: Die elf größten Enttäuschungen
- Fußball-EM 2024: Die Verlierer der Gruppenphase
- 1. Der Frankfurter Rasen
- 2. Gruppe C
- 3. Deutsche Bahn
- 4. Offizielle EM-Song
- 5. Gareth Southgate
- 6. Das UEFA-Sicherheitskonzept
- 7. Deutsche Wirtshäuser und Kneipen
- 8. Luca Modric
- 9. Leroy Sané
- 10. Flitzer
- 11. Karten-Rekord
Euro 2024: Die elf größten Enttäuschungen
Die Fußball-Europameisterschaft 2024 rückt näher und die Erwartungen sind groß. Doch nicht alle Spieler konnten sich für das Turnier qualifizieren. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die elf größten Enttäuschungen, die Spieler, die ihre Chance verpasst haben, Deutschland bei der EM 2024 zu vertreten. Von starken Außenseitern, die überraschend nicht berücksichtigt wurden, bis hin zu großen Stars, die ihr Formtief nicht überwinden konnten - wir präsentieren Ihnen die größten Überraschungen der diesjährigen EM-Auswahl.
Fußball-EM 2024: Die Verlierer der Gruppenphase
Die Schotten machen mit ihrer grandiosen Stimmung auf sich aufmerksam, Rumanien und Georgien ziehen als Überraschungsmannschaften ins Achtelfinale ein und das DFB-Team begeistert mit seinem Fußball die ganze Nation. Doch es gibt auch Verlierer der Gruppenphase: Das müssen Sie zur Fußball-EM 2024 in Deutschland wissen.
1. Der Frankfurter Rasen
Der Rasen in der Frankfurter Arena sorgt für viel Unmut bei Spielern und Trainern. Selbst wenn man mit Eisenstollen gespielt hat, war der Platz sehr rutschig. Es ist offensichtlich nicht der beste Platz, kritisierte Dänemarks Nationalspieler Joakim Maehle den rutschigen Untergrund.
2. Gruppe C
Wer alle Spiele der Gruppe C in der Vorrunde verfolgt hat, der wird vor allem eins nicht wirklich häufig gesehen haben: Tore. Denn die Gruppe bestehend aus Dänemark, England, Serbien und Slowenien hatte nicht nur die wenigsten Tore der Vorrunde zu verbuchen, sondern wies auch die meisten Unentschieden aller Gruppen auf.
3. Deutsche Bahn
Ob es die Österreicher Fans sind, die in Passau wegen einer ungeplanten Baustelle festhängen, oder Turnierdirektor Philipp Lahm, der es dank der Deutschen Bahn nicht rechtzeitig zum Anpfiff ins Stadion nach Düsseldorf schaffte, die Deutsche Bahn kommt auch bei diesem großen Turnier wieder ein mal nicht gut weg.
4. Offizielle EM-Song
Der offizielle EM-Song Fire von Leony, OneRepublic und Meduza kam nicht besonders gut bei den Fans an. Schließlich gibt es viele alternative, wie Major Tom oder der Song Zeit, dass sich was dreht, von Soho Bani, Herbert Grönemeyer und Ericson, der sich zur inoffiziellen Hymne der Heim-EM gemausert hat.
5. Gareth Southgate
Der Frust bei den englischen Fans ist nach der enttäuschenden Gruppenphase groß. In keinem Spiel konnte ihre Mannschaft spielerisch überzeugen. Und das obwohl viele die Three Lions vor dem Turnier als Favoriten auf dem Zettel hatten.
6. Das UEFA-Sicherheitskonzept
Wäre der Youtuber und Journalist Marvin Wildhage nicht gewesen, wäre die beunruhigende Sicherheitslücke im Sicherheitskonzept der UEFA gar nicht ans Licht gekommen.
7. Deutsche Wirtshäuser und Kneipen
Während der Vorrunde machten sämtliche Wirtshäuser und Kneipen in den deutschen Host-Cities hohe Umsatzraten, denn die Schotten nutzten den Vorzug der deutschen Brau-Kultur ausgiebig. Jetzt, nachdem die Schottland jedoch in der Vorrunde ausschied, droht den Wirten ein Einbruch ihrer Umsätze.
8. Luca Modric
Vor zwei Jahren krönten die Kroaten ihre WM mit dem dritten Platz, durch das Tor des Italieners in letzter Sekunde ist jetzt schon in der Vorrunde Schluss. Tragische Figur des ganzen – Kroatiens Starspieler Luca Modric.
9. Leroy Sané
Der Bayern-Spieler hat bis jetzt bei der EM unter Julian Nagelsmann noch nicht besonders viel Spielzeit erhalten. Das liegt unter anderem daran, dass seine Aufgabe als Reservespieler bereits sehr früh feststand.
10. Flitzer
Wie bei jedem großen Turnier, bei dem die größten Stars Europas auf dem Platz stehen, gibt es auch bei der EM 2024 viele Flitzer. In diesem Jahr kann man aber regelrecht von einer Flitzer-Flut sprechen.
11. Karten-Rekord
Eigentlich fielen die Spiele in der Vorrunde nicht durch besondere Härte oder große Streitigkeiten bei Schiedsrichterentscheidungen auf. Bis zum Spiel zwischen der Türkei und Tschechien. 18 Mal gab es Gelb, zweimal wurde der rote Karton gezückt – Schiedsrichter Istvan Kovacs hatte vor und nach dem letzten Spiel in Gruppe F viel zu tun und stellte mit seiner Kartenflut einen neuen negativen EM-Rekord auf.
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