Die Politik fordert eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf der A1 in Richtung Leverkusen bei Burscheid. Nach einem Unfall, bei dem mehrere Menschen verletzt wurden, wächst der Druck, die Geschwindigkeit auf diesem Streckenabschnitt zu reduzieren. Tempo 100 wird als Maßnahme vorgeschlagen, um die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten und Unfälle zu vermeiden. Die Diskussion über diese Verkehrssituation hat in der Region eine Debatte ausgelöst, da die Verkehrsdichte und die Unfallhäufigkeit zunehmen. Politiker*innen betonen die Notwendigkeit, rasch zu handeln und die Geschwindigkeitsbegrenzung umzusetzen, um die Situation auf der A1 zu verbessern und die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.
CDU und Grüne fordern Tempo auf der A Richtung Leverkusen bei Burscheid
Die CDU und die Grünen im Rheinisch-Bergischen Kreis haben einen Antrag gestellt, um die Wiedereinführung einer Geschwindigkeitsbegrenzung von 100 km/h auf der A1 in Höhe Burscheid mit Fahrtrichtung Leverkusen zu prüfen. Nach der Freigabe der Rheinbrücke in Leverkusen für Fahrzeuge mit mehr als 3,5 Tonnen Gesamtgewicht wurde die Geschwindigkeitsbegrenzung auf 120 km/h erhöht. Dies führte zu einer Zunahme der Unfälle, was CDU und Grüne dazu veranlasste, die Einführung einer Geschwindigkeitsüberwachung zu fordern.
Die Unfälle auf der A1 haben seitdem zugenommen, mit elf Verkehrsunfällen innerhalb von zwei Monaten, einige davon mit schwerwiegenden Folgen. Die Auflösung des Rückstaus und die Verminderung des Unfallschwerpunktes blieben aus, trotz der Erhöhung der Geschwindigkeitsbegrenzung. Es wird darauf hingewiesen, dass die Geschwindigkeitsüberwachung an dieser Stelle notwendig ist, um die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.
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