Im Kampf um den Aufstieg in die Bundesliga spielt die Finanzielle Ausstattung eine entscheidende Rolle. Fortuna Düsseldorf kann sich in diesem Bereich sehen lassen. Die starke Bank bleibt ein wichtiger Trumpf im Aufstiegskampf. Eine solide Finanzielle Basis ist ein wichtiger Faktor für den Erfolg eines Fußballvereins. In Zeiten, in denen die Rücklage und die Finanzen eines Vereins immer mehr an Bedeutung gewinnen, kann Fortuna Düsseldorf auf eine solide Finanzielle Ausstattung setzen. Dieser Vorteil kann sich im Laufe der Saison als entscheidend erweisen.
Starke Bank bleibt wichtiger Trumpf im Aufstiegskampf
Die Gruppe war relativ klein am Samstagvormittag, praktisch wie jedes Mal im sogenannten Spielersatztraining. Nur zwölf Akteure standen am Morgen nach dem 3:1-Sieg von Fortuna gegen den 1. FC Nürnberg auf dem Rasen im Arena-Sportpark, doch es waren zwölf Akteure mit – in der großen Mehrzahl der Fälle – klangvollen Namen und Startelfanspruch. Kapitän Andre Hoffmann zum Beispiel, Jordy de Wijs, Nicolas Gavory, Isak Johannesson, Felix Klaus, Christoph Daferner oder Marlon Mustapha; komplettiert von Karol Niemczycki, Dennis Gorka, Jona Niemiec, King Manu und Dennis Jastrzembski.
Taktische Überlegung: Thioune kennt jede Ersatzbank
Mit dieser komfortablen Doppelrolle kann Fortuna bestens leben. Die taktische Überlegung dahinter war verhältnismäßig simpel. „Wir mussten die Räume im Zentrum finden, weil wir vor dem Spiel festgestellt haben, dass die Viererkette von Nürnberg nie nach vorne verteidigt. Dann war es klar, dass wir nicht auf schnelle Jungs setzen“, erklärte der Trainer.
Die Ersatzbank kann ich jedes Spiel verändern
„Mit der Ersatzbank kann ich aktuell jedes Spiel verändern“, sagte Thioune. So kamen am Freitag für Matthias Zimmermann und Yannik Engelhardt, beide hatten über muskuläre Probleme geklagt, beispielsweise Johannesson und Gavory aufs Feld. Viel Qualität ging dadurch nicht verloren. Die Entwicklung unterstützte allerdings in erster Linie der Fakt, dass Fortuna ihr schier unglaubliches Verletzungspech inzwischen loswurde, aber ebenso, dass sich die zweite Reihe zuletzt weder aufgab noch ihre Unzufriedenheit nach außen trug, sondern gemeinsam für das Aufstiegsziel arbeitete.
„Das zeigt den Wert der Bank und auch, dass wir da einen deutlichen Schritt weiter sind als vor einem halben oder einem ganzen Jahr“, sagte Thioune. In der Tat.
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