Frankreich: Polizei verhindert mutmaßlichen Brandanschlag auf Synagoge
Die französische Polizei ist einem mutmaßlichen Brandanschlag auf eine Synagoge in Frankreich zuvorgekommen. Laut ersten Berichten wurde ein Verdächtiger festgenommen, der versucht haben soll, die jüdische Einrichtung in Brand zu setzen. Die Ermittler gehen davon aus, dass es sich um einen antisemitischen Hintergrund handelt. Die Sicherheitskräfte konnten dank einer umsichtigen Beobachtung und einer schnellen Reaktion den Anschlag verhindern. Die Ereignisse sind noch in vollem Gange und werden weiter von den Behörden untersucht. Die jüdische Gemeinde in Frankreich atmet auf, dass der Anschlag verhindert werden konnte und dass die Sicherheit ihrer Mitglieder gewährleistet ist.
Französische Polizei verhindert mutmaßlichen Brandanschlag auf Synagoge in Rouen
Die französische Polizei hat einen bewaffneten Verdächtigen erschossen, der offenbar einen Brandanschlag auf eine Synagoge in der Stadt Rouen plante.
Innenminister Gerald Darmanin teilte auf der Plattform X mit, die bewaffnete Person sei am Freitagmorgen getötet worden. Er dankte den beteiligten Beamten für ihre schnelle Reaktion und ihren Mut.
Die Polizei teilte mit, sie sei am frühen Morgen alarmiert worden, weil Rauch aus der Synagoge in der Hauptstadt der nordfranzösischen Region Normandie aufgestiegen sei. Vor Ort sei ein Mann auf die Beamten zugestürmt, der mit einem Messer und einer Eisenstange bewaffnet gewesen sei.
Ein Polizist eröffnete das Feuer und tötete den Angreifer. Das Innenministerium bestätigte, dass der Verdächtige getroffen und getötet wurde.
Die Situation in Frankreich hat sich seit dem Krieg zwischen Israel und der militant-islamistischen Hamas im Oktober zugespitzt. Die Zahl der antisemitischen Übergriffe stieg seitdem deutlich an.
Die französische Regierung und die Sicherheitsbehörden bleiben hoch alarmiert, um weitere Anschläge zu verhindern und die Sicherheit der jüdischen Gemeinde in Frankreich zu garantieren.
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