Die SVG Grevenbroich hat beschlossen, ihre Mannschaft aus der Kreisliga A zurückzuziehen. Diese überraschende Entscheidung hat sowohl bei den Fans als auch in der Fußballgemeinschaft für Aufsehen gesorgt. Die Gründe für diesen Schritt wurden bisher nicht offiziell bekannt gegeben, aber es wird spekuliert, dass finanzielle Schwierigkeiten eine Rolle spielen könnten. Der SVG Grevenbroich, der in der Vergangenheit eine wichtige Rolle im lokalen Fußballgeschehen gespielt hat, wird nun nicht mehr in der Kreisliga A vertreten sein. Die Zukunft des Vereins und das Schicksal der Spieler sind nun ungewiss, während die Konkurrenten der Liga sich auf die neue Situation einstellen müssen. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Entwicklung auf den Sport in der Region auswirken wird.
Der SVG Grevenbroich zieht sich aus der Kreisliga A zurück
Der erste Absteiger in der Fußball-Kreisliga A steht fest. Der SVG Grevenbroich hat kurz nach Ostern seinen Rückzug bekannt gegeben, wird für den Rest der Saison nicht mehr am Spielbetrieb teilnehmen und voraussichtlich im Sommer in der Kreisliga B neu starten. Im Aufstiegskampf verändert der Rückzug von „Gencler“ die Gemengelage, der FC Delhoven könnte der große Profiteur werden.
Auswirkungen auf den Aufstiegskampf in der Kreisliga A
„Diese Entscheidung fiel uns nicht leicht, doch nach sorgfältiger Überlegung und Evaluierung der aktuellen Situation haben wir uns dazu entschlossen, diesen Schritt zu gehen“, teilte der SVG Grevenbroich in einem offiziellen Statement mit. Man habe alle Optionen in Erwägung gezogen, sei aber letztlich zu dem Schluss gekommen, dass ein freiwilliger Rückzug die beste Lösung sei. „Es ermöglicht uns, unsere Ressourcen neu zu justieren und uns auf die Zukunft zu konzentrieren“, heißt es weiter. Es handele sich dabei in keiner Weise um „Kapitulation“, sondern es sei ein „strategischer Schachzug, um langfristig erfolgreich zu sein“.
Einfluss auf den Aufstiegskampf in der Kreisliga A
Der Rückzug des SVG Grevenbroich hat auch Auswirkungen auf den Aufstiegskampf. Wie Staffelleiter Reinhold Dohmen gegenüber der NGZ bestätigte, werden alle bisherigen Spiele des SVG Grevenbroich aus der Wertung genommen. Bis zum Rückzug holte das Schlusslicht nur zwei Punkte: ein Remis gegen Grefrath (4:4) und ein Remis gegen den FC Delhoven (3:3). Für „Delve“ ist der Rückzug also eine gute Nachricht. Der peinliche Ausrutscher fällt somit nicht mehr ins Gewicht.
Die weiteren Spiele in der Kreisliga A
Vorst empfängt Glehn und will dort die tolle Serie in diesem Jahr ausbauen. Für Kellerkind SG Kaarst geht es auf der heimischen Anlage gegen den Tabellenvierten SV Rosellen. Der TSV Norf erwartet den SC Grimlinghausen zum Derby und hofft auf die ersten Punkte in diesem Kalenderjahr. Der FC Zons muss am Sonntag (15.30 Uhr) zu Hause gegen Grefrath ran und will Punkte im Kampf gegen den Abstieg sammeln. Spitzenreiter 1. FC Grevenbroich-Süd pausiert aufgrund des Rückzugs des SVG.
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