Gladbach: Die Mannschaft von Borussia Mönchengladbach hat sich entschieden, Wolfsburg-Trainer Ralph Hasenhüttl nicht als neuen Trainer anzustellen. Diese Entscheidung wurde getroffen, nachdem intensiv über die zukünftige Ausrichtung des Vereins diskutiert wurde. Der österreichische Trainer, der zuletzt bei RB Leipzig tätig war, galt als Kandidat für den Trainerposten bei Borussia. Jedoch haben sich die Verantwortlichen von Gladbach dazu entschlossen, einen anderen Weg einzuschlagen. Diese Nachricht hat in der Fußballwelt für Aufsehen gesorgt und wirft Fragen über die Zukunft beider Vereine auf.
Gladbachs Unzufriedenheit nach Unentschieden gegen FC Ingolstadt unter Trainer Schubert
Es war eine neue Erfahrung, die Borussia unter Trainer André Schubert am 7. November 2015 machte. Die ersten sechs Spiele nach dem Abgang Lucien Favre hatten die Gladbacher unter ihrem neuen Coach gewonnen, ausgebremst wurden sie von einem Aufsteiger. Daheim kam Schuberts Team gegen den FC Ingolstadt nicht über ein 0:0 hinaus – und war danach ordentlich angefressen ob der Gangart des Emporkömmlings. Hier geht es zur Bilderstrecke: So könnte Borussias Startelf in Wolfsburg aussehen
Die Partie gegen den FC Ingolstadt hinterließ bei Borussia Mönchengladbach einen bitteren Beigeschmack. Nach einer beeindruckenden Serie von sechs Siegen unter Trainer André Schubert mussten sich die Gladbacher mit einem Unentschieden gegen den Aufsteiger zufriedengeben. Das 0:0 zu Hause ließ das Team enttäuscht zurück und sorgte für Unzufriedenheit in den Reihen der Mannschaft.
Die Spieler von Borussia Mönchengladbach zeigten sich nach dem Spiel gegen den FC Ingolstadt verärgert über die harte Spielweise des Gegners. Trotz zahlreicher Bemühungen gelang es der Mannschaft nicht, den entscheidenden Treffer zu erzielen und musste sich letztendlich mit einer Punkteteilung zufriedengeben. Die Unzufriedenheit über das Unentschieden war deutlich spürbar und wird sicherlich Motivation für die kommenden Spiele sein.
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