Gladbach-Ultras kritisieren Ehrenrat für Aufsichtsrats-Kandidaten
Die Gladbach-Ultras haben den Ehrenrat des Vereins für ihre Entscheidung bezüglich der Aufsichtsrats-Kandidaten heftig kritisiert. Die aktive Fanszene bemängelt, dass wichtige Werte und Prinzipien vernachlässigt wurden und fordert mehr Transparenz in diesem Prozess. Die Kritik richtet sich insbesondere gegen die Auswahl der Kandidaten und die fehlende Beteiligung der Mitglieder an dieser wichtigen Entscheidung.
Diese Entwicklung hat zu einer starken Unzufriedenheit innerhalb der Fanszene geführt und wirft ein schlechtes Licht auf die Integrität des Vereins. Es bleibt abzuwarten, wie der Verein auf diese Kritik reagieren wird und ob eine Lösung gefunden werden kann, um das Vertrauen der Fans zurückzugewinnen.
GladbachUltras kritisieren Wahlprozess für Aufsichtsratskandidaten bei Mitgliederversammlung
Am 22. April findet die Mitgliederversammlung von Borussia statt. In der Regel herrscht eine harmonische Atmosphäre in der Südkurve des Stadions, und die Anzahl der grünen Karten, die bei Abstimmungen in die Luft gehalten werden, ist normalerweise enorm. Zuletzt gab es 2011 Unstimmigkeiten. Damals versuchte die Initiative Borussia, den Verein zu übernehmen, wurde jedoch abgewiesen. Während sich die Dimensionen verglichen mit damals, als es wie eine Revolte erschien, in diesem Jahr nicht wiederholen werden, könnte die bevorstehende Versammlung den zweiten Platz auf dem Emotions-Barometer der jüngeren Vergangenheit einnehmen.
Die anstehenden Wahlen für den Aufsichtsrat und die Auswahl der Kandidaten sorgen bereits im Vorfeld für Diskussionen. Die GladbachUltras haben den Wahlprozess kritisiert und fordern Transparenz und Fairness. Die Entscheidungen, die bei dieser Versammlung getroffen werden, könnten einen wichtigen Einfluss auf die Zukunft des Vereins haben. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickeln wird.
Hier geht es zur Bilderstrecke: Borussias Finanzzahlen seit 2005
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