Grefrath: SPD fordert neue Strecke für Buslinie 93
Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) in Grefrath hat eine Forderung nach einer neuen Strecke für die Buslinie 93 erhoben. Laut den Vertretern der SPD ist die aktuelle Streckenführung der Buslinie nicht optimal und führt zu unnötigen Verzögerungen und Umwegen. Die Partei fordert daher eine Anpassung der Route, um die Effizienz des öffentlichen Nahverkehrs in Grefrath zu verbessern. Diese Maßnahme soll dazu beitragen, die Verkehrssituation in der Gemeinde zu entlasten und den Bürgern eine bessere Mobilität zu bieten. Die Verantwortlichen werden nun über die Forderungen der SPD beraten und mögliche Änderungen an der Buslinie 93 in Erwägung ziehen.
Grefrath: SPD fordert bessere Busverbindung für Wohngebiete im Westen
Die Grefrather SPD-Fraktion hat den Antrag gestellt, die großen Wohngebiete rund um die Freventstraße und Weststraße und künftig auch das noch zu erschaffene Wohngebiet im Mayfeld an den ÖPNV anzubinden. In westlicher und östlicher Richtung stehen in Grefrath über den Tag halbstündliche Verbindungen des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) zur Verfügung. Auch in Richtung Süden fahren insgesamt drei Linien – nach Krefeld oder Mönchengladbach. Nur in nördlicher Richtung kommt ein direkter Anschluss in keinem Fahrplan vor. Und auch innerorts klafft in der Sport- und Freizeitgemeinde nach Meinung der Grefrather SPD-Fraktion eine Lücke. Denn der Grefrather Westen ist für den ÖPNV Niemandsland.
SPD Grefrath fordert Ausbau des ÖPNV mit neuer Buslinie
Die Verwaltung solle bei der Verkehrsgesellschaft des Kreises Viersen (VKV) beantragen, die Buslinie 093 über die Hinsbecker Straße in den Ortsteil Grefrath einfahren zu lassen, so heißt es im Antrag der SPD. Dafür müsste der Bus aus Lobberich kommend schon an der Ampelkreuzung der B509/L39 nach links in Richtung Straelen abbiegen und nicht wie bisher über die Viersener Straße in den Ort fahren. Im Bereich Hinsbecker Straße, Freventstraße und im Mayfeld soll dann eine zusätzliche Bushaltestelle errichtet werden. Das Erreichen der Verkehrswende bedinge den deutlichen Ausbau des ÖPVN als attraktive Alternative zur Nutzung eines Pkws, formulierte die SPD in ihrem Antrag. Dafür müssten Anreize geschaffen werden.
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